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    L/NIGHTSCAPES IN KÖLN

    „The ambiguity oft the term that combines Night and Light refers to the mutual conditionality of the aforementioned phenomena: lightscapes usually arise through nightscapes – one cannot be considered without the other.” Mit diesen Worten führten die Organisatorinnen Bianka-Isabell Scharmann und Patricia Pia Bornus in den Workshop “L/Nightscapes: Perspectives on Illumination and the City“ an der Universität Köln ein. Wie ein roter Faden durchzog das Licht und die Nacht die Beiträge der Teilnehmenden, die sich unter anderem mit Filmen, Fotografie, Lichtinstallationen, Architektur und Hologrammen auseinandersetzten. Eva Wiegert gab einen Einblick in die Bedeutung des Lichts in den Nachtfotografien aus Lagos, das nicht nur als künstlerisches Gestaltungsmittel genutzt wird, sondern auch politische, soziale, sozioökonomische und postkoloniale Narrative und Fragen aufwirft. Der produktive Austausch wurde durch das Begleitprogramm, das auch einen Spaziergang durch das nächtliche Köln beinhaltete, abgerundet.

    Fotos: Eva Wiegert und Chenlei Xiao 
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