Claudia HERBST
Research Assistant / Ph.D. Student
Paris Lodron Universität Salzburg / FB Soziologie und Sozialgeographie / Abteilung Soziologie
Rudolfskai 42, A-5020 Salzburg / Austria
Tel.: +43 (0)662-8044-4116
E-Mail:
Raum: 030
Claudia Herbst (she/her) ist seit Oktober 2024 wissenschaftliche Mitarbeiterin und Doktorandin an der Abteilung Soziologie und Kulturwissenschaft der Universität Salzburg, an welcher sie ihren Bachelor- sowie Masterabschluss in Soziologie erwarb. Hier ist sie im Bereich empirische Sozialstrukturanalyse tätig. Ihre Masterarbeit behandelte das Thema „Kinderwunsch in Zeiten globaler Unsicherheiten: über den Einfluss von Zukunftsängsten auf reproduktive Einstellungen“. Die Freude an Wissenschaft und empirischer Sozialforschung konnte sie u.a. als Studienassistentin an der Fachhochschule Salzburg sowie an der Universität Salzburg unter Beweis stellen. Zuletzt arbeitete sie am Science-to-Public-Report des österreichischen „Generations and Gender Surveys“ mit und war Projektmitarbeiterin im Rahmen der Jugendstudie „Arbeits- und Lebensbedingungen junger Menschen in Salzburg“, die in Kooperation mit der Arbeiterkammer Salzburg entstand. Seit 2023 ist sie Teil des Sektionsrates der ÖGS-Sektion „Familienforschung“.
Forschungsschwerpunkte:
- Bevölkerungssoziologie (v.a. Fertilität)
- Sozialstrukturanalyse
- Soziale Ungleichheit
- Jugendforschung und Generationenbeziehungen
- Quantitative Sozialforschung
Science-to-Public-Report des österreichischen Generations and Gender Surveys: https://www.ggp-austria.at/
Mitglied des ÖGS-Sektionsrates „Familienforschung“: https://oegs.ac.at/familienforschung/
Publikationen: PURE
Präsentationen:
- „Ausgewählte Beiträge zur soziologischen Familien- und Gesundheitsforschung auf Basis von Daten des österreichischen Generations- & Gender Programme (GGP)“ (04/2024), Universität Salzburg.
- „Klimapolitischer Gebärstreik und reproduktive Einstellungen in Zeiten der Klimakrise“ (11/2022). Kick-Off-Veranstaltung der ÖGS-Sektion Familienforschung („Familienforschung in Österreich: Vergangenes, Gegenwart, Zukunft“), Universität Wien.