Festschriftenarchiv

Festschrift Laferl

Alles inszeniert? Leben, Identität, Geschichte
Festschrift für Christopher F. Laferl zum 60. Geburtstag 

Agustín Corti, Markus Ebenhoch, Romina Palacios, Oliver Zimmermann (Hg.)LIT Verlag, Wien

Dieser interdisziplinäre Sammelband führt Beiträge zusammen, die sich mit Inszenierungen in Film, Geschichte und Literatur sowie in den darstellenden und bildenden Künsten befassen. Sie spannen eine Richtschnur hinsichtlich derjenigen Elemente, die bei der Inszenierung und ihren Diskursen eine entscheidende Rolle spielen. Die Aufsätze stammen von langjährigen Kolleg:innen und Freund:innen des Romanisten Christopher F. Laferl, den Fragestellungen nach der Inszenierung von Leben, Identität und Geschichte seit vielen Jahren beschäftigen und dem diese Festschrift zugeeignet ist.

 


Festschrift  Roland Bauer

Von Salzburg über Ladinien und das Aostatal bis Sizilien. Wo sich Geolinguistik, Dialektrometrie und Soziolinguistik treffen.
Festschrift für Roland Bauer zum 65. Geburtstag

Birgit Füreder, Monika Messner, Werner Pescosta, Paolo Anvidalfarei, Leander Moroder (Hg.)
Institut Ladin Micurá de Rü, San Martin de Tor

 

 

 


Festschrift Gudrun Held

Pragmatik – Diskurs – Kommunikation. Pragmatica, discorso, comunicazione.Festschrift für Gudrun Held zum 65. Geburtstag

Anne-Kathrin Gärtig, Roland Bauer, Matthias Heinz (Hg.)
Praesens Verlag, Wien, 2018

Gudrun Bachleitner-Held hat in ihrer wissenschaftlichen Laufbahn an zahlreichen Stationen gewirkt, und zahlreich sind die Weggefährtinnen und -gefährten aus verschiedenen Phasen und Orten ihrer disziplinäre wie physische Grenzen mühelos überschreitenden Activitas – davon zeugen die vielen Personen, die an diesem Band beteiligt sind.

 

 


Festschrift Kuon

Nach allen Regeln der Kunst.Festschrift für Peter Kuon zum 60. Geburtstag

Kathrin Ackermann, Susanne Winter (Hg.)
LIT Verlag Wien, 2013

Diese Festschrift für den Romanisten Peter Kuon greift in zweifacher Weise die fruchtbaren Anregungen auf, die von der 1960 gegründeten Schriftstellergruppe Oulipo („Ouvroir de littérature potentielle“) ausgegangen sind: Sie enthält zum einen analytische Untersuchungen zu Werken der Literatur, Musik und Bildenden Kunst, die sich ihre eigenen Regeln gegeben haben – vom petrarkistischen Sonett bis zum minimalistischen Songtext -, und gibt zum anderen Beispiele dafür, wie sich durch freiwillig gewählte Regeln kreatives Potential entfaltet. Die dabei entstandenen Pastiches, Parodien und oulipistischen Texte werfen ein humorvoll-kritisches Licht auf den Wissenschaftsbetrieb.