Anerkennungen von Prüfungen (§ 78 UG idgF):

Positiv beurteilte Prüfungen, die ordentliche Studierende an einer anerkannten Bildungseinrichtung abgelegt haben, können auf Antrag der/des ordentlichen Studierenden anerkannt werden, soweit sie den Prüfungen des jeweiligen Studiums an der Universität Salzburg gleichwertig sind.

Bei einem Anerkennungsverfahren handelt es sich um ein gesetzliches Verfahren im Sinne des Allgemeinen Verwaltungsverfahrensgesetzes 1991. Daher gelten in diesem Verfahren viele Formvorschriften, wie z.B., dass ein Bescheid erst mit seiner Zustellung (Abholung) erlassen (wirksam) ist und die anerkannten Prüfungen eingetragen werden können.

Gemäß § 78 Abs. 10 Universitätsgesetz 2002 idgF kann ein Anerkennungsverfahren bis zu zwei Monate dauern. In der Regel dauert ein Anerkennungsverfahren an der RWW-Fakultät zwei bis drei Wochen.

Es bedarf einer formellen Antragstellung, um das jeweilige Verfahren einleiten zu können.

Zum Ablauf:

  1. Eine Anerkennung ist erst nach gültiger Inskription an der Universität Salzburg möglich!
  2. Einsendung des Anerkennungsantrags und der Leistungsnachweise (mit elektronischer Amtssignatur oder versehen mit Unterschrift und Stempel der ausstellenden Bildungseinrichtung) per E-mail an rww-anerkev7waHnnung@pl2@J3Lus.jxn2@ac.atXY_Iv 
  3. Ausstellung des Bescheides durch die Rechtsabteilung: Dej4vC3r BesnQdHlcheid UMDE7überkVt0Y die GxPJyAneYp-SerkeMDE78nnung von 1RLXwPrüfuf_FT6ngen wirdf_FT6 IhnennQdHl elekt-SecrronxPJy1ischsUMDE auGxPJysschlE78bIießlich aA5sUMn IhrE78bIe StUMDE7udiE78bIereJy1RLnden bI@mOE-Mail-rga9NAdresse (VoGxPJyrname.crga9NachnazkVt0me@stmOoBnud.sbgDE78b.ac.@mOoBat) zrga9NugemOoBnstelga9Nqlt. FT6.ZWenn Sie 78bI@einJy1RLe ehesRLXwhtmögC3K2Gliche A5sUM(idR SecrginneLXwhurhalbbI@mO von längstp-Secens xPJy1zwei WE78bIerktaDE78bgen) 8bI@mUmset1RLXwzungwhuiz in Prga9NLUSOnVt0Yplin1RLXwe wünVt0YpschenRLXwh, könnkVt0Yen SieA5sUM nach Zuscrga9tellunRLXwhg des Besrga9NcheibI@mOdesrga9N eif_FT6nen RPJy1RechtsmXwhuiittelvLXwhuerzzkVt0ichtVt0Yp mit dem izkVtWortlOoBnQaut „IBnQdHch bj4vC3estätiMDE78ge hlf_FTiermitbI@mO dega9Nqn ErGxPJyhalt huizkdes Bj4vC3escMDE78heiOoBnQdes uga9Nqnd verlf_FTzichA5sUMte mOoBnausFT6.ZdrückzkVt0lich aDE78buf das ordentFT6.ZlichvC3K2e RemOoBnchtbI@mOsmi_FT6.tteGxPJyl deizkVtr BesoBnQdchwerdSecrge fürbI@mO den brga9NetrefQdHlffendenwhuiz BeschuizkVeid.BnQdH“ schrLXwhuiftli2GxPJch asUMDEn bdHlf_escheC3K2Gid@plus.ay1RLXc.at0Yp-t abgzkVt0ebekVt0Yn.nQdHl