Informationen für Autorinnen und Autoren
Die Zeitschrift für öffentliches Recht (ZöR) freut sich über die Zusendung von Beiträgen (Manuskripte, Entscheidungsbesprechungen, Kommentare), die den Grundfragen der Rechtswissenschaft und öffentlich-rechtlichen Themen gewidmet sind. Beiträge werden in deutscher und englischer Sprache veröffentlicht und können jederzeit zur Veröffentlichung eingereicht werden.
Beiträge oder Teile von Beiträgen, die in der ZöR erscheinen sollen, dürfen noch nicht in anderen Publikationsorganen veröffentlicht oder zur Veröffentlichung angenommen worden sein. Mit der Einreichung eines Beitrags an die ZöR verbürgt sich die Autorin bzw. der Autor, dass sie bzw. er allein für den Inhalt verantwortlich ist.
Formatierungshinweise
Alle Einreichungen sollten als Microsoft Word-Datei übermittelt werden. Wir empfehlen die Verwendung unserer MS-Word-Formatvorlage für Beiträge. Manuskripte sollten möglichst unformatiert sein, zum Beispiel keine automatische Nummerierung und Querverweise oder Hyperlinks enthalten. Verweise sind in Form von Fußnoten in den Text einzufügen. In unserem Style Guide finden Sie weitere Gestaltungs- und Zitierhinweise.
Im Hinblick auf das Peer-Review-Verfahren der ZöR sollten sich in den Beiträgen keine Hinweise auf die Autorin bzw. den Autor befinden. Ein Review nimmt in der Regel drei bis vier Wochen in Anspruch.
Autorinnen und Autoren, die den Beitrag nicht in ihrer Muttersprache verfasst haben, werden ersucht, dessen sprachliche Qualität vor der Einreichung sicherzustellen.
Die ZöR freut sich auch über die Einreichung von Buchrezensionen und diesbezügliche Anfragen von Verlagen. Auch dafür empfehlen wir die Verwendung der MS-Word-Formatvorlage für Rezensionen.
Fertige Dateien schicken Sie bitte an:
Geschlechtergerechter Sprachgebrauch in der ZöR
Vorrangiges Ziel der ZöR ist es, den rechtswissenschaftlichen Diskurs zu fördern. Die veröffentlichten Texte sollen daher in einer Form erscheinen, die dem Austausch von Argumenten bestmöglich dient. Zugleich anerkennt die ZöR die Tatsache, dass durch Sprache und konkrete Formulierungen implizit auch politische und gesellschaftliche Aussagen getroffen werden können. Hinter der Vielfalt der sprachlichen Formulierungen steht eine Vielfalt von politischen Meinungen, über die die Herausgeber der ZöR nicht urteilen möchten.
Empfehlungen:
Im Hinblick auf die Verwendung geschlechterspezifischer oder geschlechterneutraler Bezeichnungen werden daher einfachere gegenüber komplexeren Formulierungen bevorzugt (insbesondere, indem nur die männliche oder weibliche Form verwendet wird, oder durch geschlechterneutrale Ausdrücke). Zudem wird Formulierungen, die den Regeln der deutschen Sprache entsprechen, gegenüber anderen der Vorzug gegeben (zB „Wählerinnen und Wähler“ vor „WählerInnen“). Auch Formulierungen zum Ausdruck der Geschlechterdiversität werden akzeptiert, wobei die gängigsten Schreibweisen bevorzugt werden (laut Duden insbesondere Genderstern).