Profil

Die Arbeit am ZECO basiert weitgehend auf drittmittelfinanzierter Forschung. Neben den laufenden Langzeitprojekten werden kontinuierlich neue Projekte entwickelt und interdisziplinäre Forschungsansätze angewandt. Dies vereint je nach Forschungsprojekt verschiedenste Methoden und Wissenschaftsdisziplinen und verlangt die Zusammenarbeit mit Altorientalistik, Sprachwissenschaften, Theologie, Archäologie, Kunstgeschichte, Kirchengeschichte, Patrologie, Byzantinistik, Papyrologie, Ethnologie etc.

Presseabteilung der armenischen Kirche von Tavusch
Foto: Presseabt. der armenischen Kirche von Tavusch

Ziel des ZECO ist insbesondere die Erforschung des Oriens Christianus, seiner Sprachen, Kulturen und Traditionen in ihren jeweiligen historischen, politischen und geographischen Räumen, d.h. in seinen Stammländern und der westlichen Diaspora. Es geht dabei nicht nur um die Erforschung und Sicherung des Vergangenen, sondern auch um die Gegenwart des orientalischen Christentums in seinen ökumenischen Beziehungen und religiösen (muslimischen und hinduistischen, arabischen, asiatischen und afrikanischen) Kontexten. Der geographische Rahmen des Christlichen Orients erstreckt sich von seinem Schwerpunkt am Mittelmeer im Westen über die Seidenstraßen nach Zentralasien, Indien und China im Osten und vom Kaukasus im Norden über die arabische Halbinsel bis Äthiopien im Süden. Das ZECO hat eine eigene Forschungsabteilung für Armenische Studien.

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