Lecturers: Dr. Gudrun Wallentin
Space can serve as reference framework for the representation of ecosystems by the integration of biotic and abiotic system components through their shared geographic location. Space thus provides the context of how things in a system are connected with each other. Adding to Commoner’s First Law of Ecology “Everything is connected to everything else” we can add “..but nearer things are more related than distance things” (Tobler, 1970). To put it simple: lions will feed on gazelles, but only on close ones, not the ones that are far away. Geographic Information Systems (GIS) are tools that can represent, manage, analyse and visualise spatial information. In this course we will cover the main functionality of GIS applied to ecological use cases. Topics include: spatial reference systems, spatial data acquisition, managing data in a GIS, geographical analysis and geovisualisation. Spatial simulation models take most of the functionality of a GIS and additionally represent time. We can thus realistically represent ecological processes in their specific geographic context, including predator-prey models, models of genetic evolution, or flocking models of birds.
Interactions and relations of organisms and their environment are always local. GIS are tools to organise, quantitatively analyse and visualise spatial data, and thus can help to extract information from ecological datasets such as biodiversity surveys, vegetation maps, animal tracks and remotely sensed data.
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Die PLUS bietet sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studien in digitalen und analytischen, natur- und lebenswissenschaftlichen, gesellschaftswissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, theologischen sowie rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Knapp 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.
1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und wieder errichtet im Jahr 1962, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung in Salzburg.
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Die PLUS ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der PLUS maßgeblich bestimmen.
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