Laufendes Forschungsprojekt FWF – P20726-B03)
– Mating system evolution in the orchid genus Bulbophyllum THOUARS from Madagascar and three Southwest Indian Ocean Islands. Bewilligt: 23/06/08 (Dauer: 15/10/2008 – 15/10/2011)
Abgeschlossene Forschungsprojekte
2004–2006 (DFG Co 254/3-2) – Variation in quantitative and molecular genetic traits among populations of Nigella degenii and N. doerfleri (Ranunculaceae): Implications for drift and selection in the Aegean archipelago. (DFG-Schwerpunktprogramm SPP-1127 “Radiationen – Genese biologischer Diversität”)
2002–2004 (DFG Co 254/3-1) – A molecular approach to geographic isolation, allopatric speciation, and non-adaptive radiation in the Nigella arvensis complex (Ranunculaceae) of the Aegean archipelago. (DFG-Schwerpunktprogramm SPP-1127 “Radiationen – Genese biologischer Diversität”).
2002–2004 (DFG Ka 635/8-2) – Molekulare Biogeographie südwest-europäischer Hochgebirgsdisjunktionen: Evolutionäre Divergenzraten von AFLP-Markern in geographisch isolierten Teilarealen (sub)alpiner Pflanzenarten (zusammen mit Prof. J. W. Kadereit, Universität Mainz, Deutschland).
2002–2003 (Universität Mainz, Deutschland, Forschungsfond: AZ-45) – Nukleäre DNA Sequenzmarker für intraspezifisch-phylogeographische Studien bei Pflanzen (Hippophae rhamnoides).
1999–2001 (DFG Ka 254/1-1) – Evolutionary divergence, reproductive biology, and conservation of the Royal Irises (Iris section Oncocyclus) in Israel and the West Bank (in Zusammenarbeit mit Prof. A. Shmida, Hebrew Univ. of Jerusalem, Israel; Prof. N. Iraki, Bethlehem Univ., Palestinian Authority).
1998–2000 (DFG Ka 635/8-1) – Molekulare Biogeographie der europäischen Hochgebirgsflora (zusammen mit Prof. J. W. Kadereit, Universität Mainz, Deutschland).
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Die PLUS bietet sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studien in digitalen und analytischen, natur- und lebenswissenschaftlichen, gesellschaftswissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, theologischen sowie rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Knapp 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.
1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und wieder errichtet im Jahr 1962, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung in Salzburg.
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Die PLUS ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der PLUS maßgeblich bestimmen.
Ein Markenzeichen der PLUS ist die forschungsgeleitete Lehre. Sie vereint die vielseitigen Forschungsleistungen mit einem hervorragenden Lehrangebot für alle Studierenden.
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