Die Universität Salzburg bietet sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studien in digitalen und analytischen, natur- und lebenswissenschaftlichen, gesellschaftswissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, theologischen sowie rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Knapp 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.
1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und wieder errichtet im Jahr 1962, ist die Universität Salzburg heute die größte Bildungseinrichtung in Salzburg.
Damit das Studium zu einem rundum positiven Erlebnis wird, müssen auch die Wohnsituation, Essens- und Sportangebote, Möglichkeiten für Nebenjobs und Angebot an Events stimmen. Und auch Studieren mit Kind wird an der Universität Salzburg bestmöglich unterstützt.
Die Universität Salzburg ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der Universität Salzburg maßgeblich bestimmen.
Ein Markenzeichen der Universität ist die forschungsgeleitete Lehre. Sie vereint die vielseitigen Forschungsleistungen mit einem hervorragenden Lehrangebot für alle Studierenden.
Vom breiten Studienangebot über relevante Services und wichtige Semestertermine bis hin zum Studieren im Ausland: Hier findest du alle wichtigen Informationen rund ums Studium. Speziell für Studieninteressierte gibt es spannende Schnupper-Angebote wie „Studieren Probieren“ und „Studieren Recherchieren“, wo sich Maturant*innen über den Uni-Einstieg informieren und darauf vorbereiten können.
Bei der Sprachlernbörse handelt es sich um ein freiwilliges Zusatzangebot des Sprachenzentrums. Wir können nicht garantieren, dass wir eine*n Partner*in genau für Ihre Sprache(n) finden. Aus organisatorischen Gründen sind derzeit die möglichen Sprachen für die Sprachlernpartnerschaft auf die am Sprachenzentrum angebotenen Sprachen beschränkt.
Bei einem Sprachlerntandem handelt es sich um eine Art Sprachlernpartnerschaft zwischen Sprecher*innen unterschiedlicher Muttersprachen/Erstsprachen, die die Sprache des*der anderen besser lernen wollen, z.B. zwischen einem*einer Lernenden von Französisch mit deutscher Erstsprache und einem*einer Lernenden von Deutsch mit französischer Erstsprache. Die Tandempartner*innen treffen sich regelmäßig und kommunizieren in den gelernten Sprachen. Der Fokus liegt dabei normalerweise auf der mündlichen Interaktion. Der*Die erstsprachliche Tandempartner*in gibt jeweils Feedback.
Kurz nach Semesterbeginn schicken wir einen Link zu einer Umfrage an die Kursteilnehmerinnen aus. Mit Hilfe Ihrer Angaben (Erstsprache/n, gelernte Sprache/n, Niveaus der gelernten Sprache/n etc.) versuchen wir einen geeigneten Partnerin für Sie zu finden. Falls wir einen geeigneten Sprachlernpartnerin für Sie finden, schicken wir Ihnen die Kontaktdaten zu. Die weitere Organisation des Tandems ist den Tandempartnerinnen überlassen. Zu diesem Zweck haben wir eine kurze Infobroschüre mit wichtigen Punkten erstellt, die Ihnen als Orientierung dienen kann (siehe weiter unten).
Idealerweise treffen Sie sich regelmäßig und vereinbaren Themen. Es hat sich bewährt, das erste Treffen dazu zu nutzen, um über Motivation, Ziele und Erwartungen zu sprechen. Vereinbaren Sie auch gemeinsam, in welcher Form Sie jeweils Feedback erhalten wollen. Nach jedem Treffen sollten Sie sich Zeit nehmen, um über Ihr Treffen und Ihre Erfahrungen zu reflektieren. Die Treffen können online und Präsenz stattfinden – auch das können Sie im Rahmen des ersten Treffens festlegen. Auch den Ort des Treffens vereinbaren Sie mit Ihrem*Ihrer Partner*in.
Hinweis: Es handelt sich dabei um keine Lehrer*innen-Schüler*innen-Beziehung, sondern um einen gleichberechtigten Austausch.