Italienisch

Informationen zu den Kursen

In Italienisch werden jeweils 4 Grundstufenkurse (3-stündig + 1-stündiges Tutorium), ein 2-stündiger Auffrischungs- und ein 2-stündiger Vertiefungskurs angeboten. Der Auffrischungskurs (Aufbaustufe I) ist ein Kurs für Quereinsteiger*innen, die z.B. vor einiger Zeit in dieser Sprache maturiert haben bzw. die Sprache bereits einmal gut beherrscht haben, jedoch außer Übung sind. Der Kurs ist aber auch die Fortsetzung zu Grundstufe IV. Der Auffrischungskurs dient der Wiederholung und Festigung der schon erworbenen Sprachkenntnisse. Im darauf folgenden Vertiefungskurs (Aufbaustufe II) werden diese Sprachkenntnisse weiter ausgebaut.

  • Alle Grundstufenkurse umfassen 3 Semesterwochenstunden + 1 Stunde Tutorium, dies entspricht 4,5 ECTS-Punkten.
  • Die Auffrischungs- und Vertiefungskurse umfassen 2 Semesterwochenstunden und sind mit 3 ECTS-Punkten bewertet.

Anforderungen in allen Kursen

Mind. 80% Anwesenheit, aktive Mitarbeit, schriftliche und mündliche Beiträge im Unterricht, regelmäßige schriftliche Hausübungen, schriftliche Tests.


Spezialkurs zu den romanischen Sprachen

Zusätzlich gibt es im Sommersemester einen 2-stündigen Kurs „Romanische Sprachen vernetzend erlernen“, der sich an Personen richtet, die bereits über gute Kenntnisse des Französischen, Italienischen oder Spanischen verfügen (ab B1) und ausgehend davon parallel Kompetenzen in weiteren romanischen Sprachen erwerben möchten.


Zu den Italienischkursen

im

Sprachkurs am Sprachenzentrum

Kursstufen

Kurse im Wintersemester

  • Grundstufe I: Voraussetzung: keine, Zielniveau: A1
  • Grundstufe III: Voraussetzung: A1+, Zielniveau: A2
  • Aufbaustufe I: Voraussetzung: A2+/B1, Zielniveau: B1
  • Romanische Sprachen vernetzend erlernen: Voraussetzung: B1 (in zumindest 1 rom. Sprache), Ziel: mehrsprachige Kompetenzen

Kurse im Sommersemester

  • Grundstufe II: Voraussetzung: A1, Zielniveau: A1+
  • Grundstufe IV: Voraussetzung: A2, Zielniveau: A2+/B1
  • Aufbaustufe II: Voraussetzung: B1, Zielniveau: B1+

Foto: © Kay Müller