Laufende Projekte

Normative Anfechtung in Bildungssystemen: Eine vergleichende Untersuchung der Bildung von Migranten in den Ländern der Balkanroute Das Projekt konzentriert sich auf sechs Länder der Balkanroute (Türkei, Griechenland, Mazedonien, Serbien, Bulgarien sowie Bosnien und Herzegowina), um herauszufinden, wie sich die normative Anfechtung im Zusammenhang mit der Schulbildung von Migranten ausgewirkt hat und auf welche Weise nationale Regierungen, internationale Organisationen und zivilgesellschaftliche Akteure versucht haben, die Notwendigkeit einer angemessenen, integrativen Bildung für Migranten anzugehen. Personen: Dženeta Karabegović und Jasmin Hasić (Sarajevo School for Science and Technology) Finanzierung: The Spencer Foundation Laufzeit: 2020 – 2022


 “Music, Migration and Mobility: The Legacy of Migrant Musicians from Nazi-Europe in Britain”People: Norbert Meyn (Royal College of Music, London), Peter Adey (Royal Holloway University, London), Nils Grosch (MML PLUS)Funding: Arts and Humanities Research Council, UKDuration: September 2019-August 2022


 “Music and Migration: Handbook for Theories and Methodologies“ People: Wolfgang Gratzer, Nils Grosch, Ulrike Praeger, Susanne Scheiblhofer Funding: PLUS, University of Mozarteum, Land Salzburg Duration: January 2018-December 2020


International Research Collaboration on Gender, Youth and Mobilities Dieses Projekt zielt darauf ab, die Möglichkeit einer soliden, interdisziplinären Forschungskooperation zum Thema junges Erwachsensein aus einer integrativen Perspektive von Gender und Mobilitäten auszuloten, mit dem Ziel, international tragfähige Forschungsthemen zu identifizieren. An unserem Vorschlag sind fünf Sozialwissenschaftler aus den Bereichen Soziologie, Erziehungswissenschaft und Kommunikationswissenschaft beteiligt, die an der PLUS und in Hongkong tätig sind. Aufgrund unseres gemeinsamen Interesses an Gender, Jugend sowie räumlicher und sozialer Mobilität wollen wir eine Forschungsagenda zu den Themen (1) „Heiratsfähigkeit“, (2) längeres Zusammenleben mit den Eltern und (3) „Beschäftigungsfähigkeit“ ehemaliger internationaler Studierender, die nach China/Österreich zurückgekehrt sind, erarbeiten. Darauf aufbauend werden wir den aktuellen Stand der Forschung abbilden, der als solide Basis für zukünftige Forschungsprojekte in China und Österreich dienen wird, um die bestehende internationale und interdisziplinäre Zusammenarbeit zwischen den beiden Universitäten zu stärken und zu erweitern. Die Aktivitäten während der EPU-Projektphase werden es den Partnern ermöglichen, sich zu vernetzen, sich zu den ausgewählten Themen auszutauschen und ein kohärentes, international wettbewerbsfähiges Forschungsprogramm zu entwickeln.Personen: Kyoko Shinozaki und Eberhard Raithelhuber (MML) und Karen A. Joe (University of Hong Kong) Finanzierung: EURASIA-PACIFIC UNINET Dauer: Mai 2019-Juni 2020