AG Literarische Moderne

Allgemeine Zielsetzungen

Gegenstandsbereich der Forschungsgruppe sind die romanischen Literaturen der Moderne und der Gegenwart. Mit literarischer Moderne ist ein im Medium der Literatur bearbeiteter Komplex von Problem- und Fragestellungen gemeint, der den Prozess der gesellschaftlichen, industriellen und wirtschaftlichen Modernisierung vom Ende des 18. Jahrhunderts bis in die Gegenwart begleitet.

Die Forschungsgruppe setzt sich zum Ziel, unter den Mitgliedern ein komparatistisches Forschungsgespräch über ‚literarische Moderne’ in Gang zu setzen und gemeinsame Schwerpunkte in Forschung und Lehre zu bearbeiten. In diesem Sinne werden auch gemeinsame, längerfristige Projekte angestrebt und durchgeführt. Neben gemeinsamen oder aufeinander abgestimmten Lehrveranstaltungen werden Forschungsprojekte, Tagungen und Kulturveranstaltungen durchgeführt.

Zur Vertiefung in aktuelle Tendenzen der Gegenwartsliteratur, in das moderne Theater und in den Bereich des Films ist die Forschungsgruppe bestrebt, WissenschaftlerInnen, Literatur-, Theater und Filmschaffende zu Gastvorträgen einzuladen, nicht zuletzt um „Praxisnähe“ zu gewährleisten und die Verbindungen von Wissenschaft und Kunst aufzuzeigen.

Thematische Schwerpunkte

Die folgenden Schwerpunkte spiegeln einerseits die Forschungsaktivität der Mitglieder in den letzten Jahren wider, definieren andererseits aber auch zukünftige Themenfelder, die weiter ausgebaut werden sollen. Mehr erfahren


Mitglieder

Sprecher: Michael Aichmayr, Stellvertretende Sprecherin: Kathrin Ackermann
Mitglieder: Peter Kuon, Christopher Laferl, Susanne Winter, Agustín Corti, Markus Ebenhoch, Josefina Vázquez-Arco, Christina Seewald-Juhasz, Romina Palacios, Oliver Zimmermann