Preis für hervorragende Lehre 2012/13

Der Preis für hervorragende Lehre 2012/13 ist vergeben!

13. Juni 2013 – An der Universität Salzburg wurden heute die diesjährigen Preise für hervorragende Lehre vergeben. Ausgezeichnet wurden damit vier Lehrveranstaltungen, in denen es den Lehrenden in den beiden vorhergehenden Semestern gelungen ist, für ihre Studierenden und gemeinsam mit ihnen Bedingungen für ein erfolgreiches Lernen herzustellen.

Die prämierten Lehrveranstaltungen zeichnen sich dadurch aus, dass sie die Studierenden zum aktiven Lernen anregen und ein besonders kritisches, kreatives und problemlösendes Denken fordern. Schon während des Semesters erhalten sie Feedback über die von ihnen erbrachten Leistungen und damit Orientierung für ihr weiteres Lernen. Darüber hinaus kommt in allen ausgezeichneten Lehrveranstaltungen ein faires und für die Studierenden nachvollziehbares Beurteilungssystem zum Einsatz. Mit dem Preis für hervorragende Lehre werden damit Lehrveranstaltungen ausgezeichnet, in denen es den Lehrenden gelungen ist, für ihre Studierenden und gemeinsam mit ihnen Bedingungen für ein erfolgreiches Lernen herzustellen.

Der Preis für hervorragende Lehre ist eine der vielen Maßnahmen mit denen an der Universität Salzburg kontinuierlich die Qualität in der Lehre gefördert wird. Die Jury hatte heuer die Aufgabe, aus 31 ambitionierten Lehrveranstaltungen vier Siegerprojekte auszuwählen.

Folgende Lehrveranstaltungen wurden am Tag der Lehre der Universität Salzburg mit dem Preis für hervorragende Lehre ausgezeichnet und mit je 1.500,- prämiert:

Mag. Dr. Peter Steinbacher & Ao. Univ.-Prof. Walter Stoiber
Methoden der Histologie (437.053 & 437.010)

Übung im Bachelor-Studium Biologie NW-Fakultät angeboten im Sommersemester 2013 1 SeWoStd./ 1,5 ECTS 15 bzw. 16 Teilnehmer/innen


Mag. Katharina Ferris & Dr. Margareta Strasser
Interkulturelles Praktikum (332.401)
Übung im Freien Wahlfach-Programm des Bachelor-Studiums Germanistik bzw. des Lehramtsstudiums Deutsch Sprachenzentrum
angeboten im Wintersemester 2012/13
2 SeWoStd./ 4 ECTS
35 Teilnehmer/innen


Ass.-Prof. Mag. Dr.  Wolfgang Görtschacher
Nobel Prize for Literature Winners (612.178)
Seminar im Bachelor-, Diplom- bzw. Lehramtsstudium Anglistik und Amerikanistik bzw. Englisch KGW-Fakultät
angeboten im Wintersemester 2012/13
2 SeWoStd./ 6 ECTS
10 Teilnehmer/innen


Dr. Paolo Sereni & Dipl.-Ing. Christoph Oberauer
Einführung in die „Dataflow“ Programmierung mit LabVIEW (428.531)

Vorlesung mit Übung im Joint-Degree-Bachelor-Studium Ingenieurwissenschaften NW-Fakultät
angeboten im Sommersemester 2013
2 SeWoStd./ 4 ECTS
32 Teilnehmer/innen


Die ausgezeichneten Lehrveranstaltungen im Detail


Mag. Dr. Peter Steinbacher & Ao. Univ.-Prof. Walter Stoiber
Methoden der Histologie (437.053 & 437.010)

Übung im Bachelor-Studium Biologie NW-Fakultät
angeboten im Sommersemester 2013
1 SeWoStd./ 1,5 ECTS
15 bzw. 16 Teilnehmer/innen  

Kurzbeschreibung:
Im Sommersemester 2013 wurde die LV „Methoden der Histologie“ auf zwei Kurse geteilt von Herrn Mag. Dr. Peter Steinbacher und Univ.-Prof. Walter Stoiber abgehalten. Vermittelt werden sollen in der LV die wichtigsten Techniken der Histologie, die eingesetzt werden um von tierischen bzw. menschlichen Geweben histologische Schnittpräparate herzustellen. Die Studierenden des 4. Semesters sind noch relativ unerfahren in der Laborarbeit, weshalb es eines der erklärten Ziele dieser LV ist, den Studierenden einen Einstieg in die Laborarbeit zu geben. Zusätzliche Motivation für die praktische Arbeit wird dadurch gewonnen, dass die Studierenden ihre hergestellten mikroskopischen Präparate mit nach Hause nehmen dürfen. Die Studierenden sollen in diesem Teil der LV durch wissenschaftsnahes Arbeiten im Labor ein konkretes Bild davon erhalten wie Wissenschaft im Labor tatsächlich abläuft. Die betreuungsintensive Struktur der LV ermöglicht es, den Studierenden regelmäßig Rückmeldung über ihre Lernfortschritte zu geben und auf die einzelnen Studierenden individuell einzugehen. Die gesamte LV – von den Vorlesungsteilen über die praktischen Anteile bis zur Prüfung – prägt ein interaktiver, zu reflektierendem Denken anregender Stil. Durch praxisrelevante Fragen und Reflexionen bereits während des Vorlesungsteils sollen Wirkungen und Folgen des späteren eigenen Handelns im Labor von Anfang an verdeutlichet und das Potential zur Fehlervermeidung gestärkt werden.  

Begründung der Jury:
Der hohe praktische Anteil dieser LV ermöglicht es den Studierenden Kompetenzen in der Laborarbeit zu vermitteln, die über die Anwendung in der LV weit hinausgehen. So trägt die Verschränkung von  Theorie und Praxis und das hohe Ausmaß von selbstständigem Arbeiten der Studierenden dazu bei, dass das festgelegt Lehrziel, dass Studierende in der Lage sein sollen, die erlernten Methoden auch außerhalb des LV-Kontextes selbstständig anwenden zu können, erreicht werden konnte. Auch in dem von den beiden Lehrenden gemeinsam gestalteten Vorlesungsteil der Lehrveranstaltung wurde insb. auf praxisrelevantes Wissen sowie auf die Einbeziehung der Studierenden großer Wert gelegt. Die Betreuung durch die LV-Leiter wurde von den Studierenden sehr positiv wahrgenommen, was in den quantitativen Bewertungen der Evaluierungen für beide Kurse deutlich wird. Nicht unerwähnt bleiben soll, dass der von Herrn Mag. Dr. Steinbacher abgehalte praktische Kursteil, heuer die unter allen Einreichungen beste Beurteilung erhalten hat.


Mag. Katharina Ferris & Dr. Margareta Strasser
Interkulturelles Praktikum (332.401)

Übung im Freien Wahlfach-Programm des Bachelor-Studiums Germanistik bzw. des Lehramtsstudiums Deutsch Sprachenzentrum
angeboten im Wintersemester 2012/13
2 SeWoStd./ 4 ECTS
35 Teilnehmer/innen  

Kurzbeschreibung:
Im Rahmen der LV „Interkulturelles Praktikum“, die im Wintersemester 2012/13 von Frau Mag. Katharina Ferris und Frau Dr. Margareta Strasser abgehalten wurde, sollten muttersprachliche und nichtmuttersprachliche Studierende Grundbegriffe interkulturellen Lernens kennen lernen sowie über praktische Erfahrungen interkulturelle Kompetenzen erwerben. Einen Schwerpunkt der Lehrveranstaltung bildete die Arbeit in multikulturellen Kleingruppen: In Dreier-Gruppen, bestehend aus einem/einer Muttersprachler/in und zwei Nichtmuttersprachler/innen, arbeiteten die Studierenden über ein Semester hinweg zusammen. Vorteile, Gemeinsamkeiten und Unterschiede, Konfliktpotential und Missverständnisse in der Arbeit mit interkulturellen Teams wurden so für die Studierenden direkt erfahrbar. Besonders hervorzuheben ist die methodische Vielfalt der LV, die deutlich den besonders hohen Einsatz der beiden LV-Leiterinnen erkennen lässt (in der LV: Textanalyse, geleitete Diskussionen, Fallstudien, interaktive Übungen, Rollenspiele und Simulationen; außerhalb der LV: Blogbeiträge und Diskussionen in Blackboard, gemeinsame Aktivitäten mit den Kleingruppen und mit der gesamten Gruppe, Reflexion in Kulturtagebüchern sowie ein Projektbericht).  

Begründung der Jury:
Das Thema der LV an sich ist ein sehr Zentrales und bietet viele didaktische Möglichkeiten. Die angewandten Methoden, insbesondere die Kulturtagbücher mit eigener Analyse und Reflexion, sind äußerst vielfältig. Gelernt wird nicht durch bloße Vermittlung durch die beiden LV-Leiterinnen, sondern vor allem durch Interaktionen. Diese bewirken eigene Erfahrungen und damit Emotionen, was sich sehr förderlich auf den Lernfortschritt und den langfristigen Lernerfolg auswirken dürfte. Eine Herausforderung dieser LV stellte mit Sicherheit die Unterschiedlichkeit der Teilnehmer/innen hinsichtlich der vielfältigen kulturellen Hintergründe, aber auch hinsichtlich ihres sprachlichen Niveaus dar. Besonders hervorzuheben ist, dass aus dem schriftlichen Feedback von Teilnehmer/inne/n hervorgeht, dass mit dieser Lehrveranstaltung ein Umdenken bewirkt werden konnte. Im Rahmen der LV konnten neue Perspektiven wahrgenommen werden. Ein Beispiel hierfür: „Unsere Projektarbeit war für mich etwas ganz besonderes, weil ich mich mit einem Thema beschäftigen konnte, das ich früher eher gleichgültig behandelt habe. Ich habe vielleicht nur die eine Seite der Integration gesehen“ (so ein Studierender aus Osteuropa). Das erste Kriterium der Ausschreibungsbedingung, die Förderung eines kritischen, kreativen und problemlösenden Denkens, ist hier nicht nur ein allgemein formuliertes Lernziel geblieben, sondern dieser Anspruch wird in der prämierten Lehrveranstaltung zu gelebter Realität.


Ass.-Prof. Mag. Dr.  Wolfgang Görtschacher
Nobel Prize for Literature Winners (612.178)

Seminar im Bachelor-, Diplom- bzw. Lehramtsstudium Anglistik und Amerikanistik bzw. Englisch KGW-Fakultät
angeboten im Wintersemester 2012/13
2 SeWoStd./ 6 ECTS
10 Teilnehmer/innen  

Kurzbeschreibung:
Die Tatsache, dass es noch sehr wenige wissenschaftliche Publikationen über den Literaturnobelpreis gibt, eröffnet den Teilnehmer/innen des Bachelor-Seminars „Nobel Prize for Literature Winners“ die Möglichkeit für vielfältige und umfassende Forschungsprojekte im Rahmen eines BA-Seminars. Die Studierenden dieses Seminars sollen – unter Einbringung eigener Lektüre-Interessen und -Schwerpunkte – sich kritisch mit der Institution Literaturnobelpreis auseinandersetzen; damit ihre eigenen Kompetenzen im Bereich von Literaturkritik, Textkritik, Genres, Literatur und Gesellschaft, Mehrsprachigkeit, literarische Übersetzung erweitern; dabei kompetent mit Informationstechnologien umgehen; eine Fragestellung zu einem Thema im Bereich Literaturnobelpreis im Rahmen eines fachwissenschaftlichen Seminars eigenständig bearbeiten sowie mündlich und schriftlich präsentieren; so ihre literarischen, sprachlichen und fachdidaktischen Kompetenzen unter Beweis stellen; damit kritisch auf akademische, journalistische und populärkulturelle Texte reagieren; die Bedeutung und Qualität von literarischen Texten analysieren können; und so letztlich auch einen eigenständigen literarischen Geschmack entwickeln. Die methodische Vielfalt (Kurzreferate, Leitung von Seminarsitzungen durch Studierende, Entwicklung von Leitfragen zu jedem Thema von den Studierenden, Diskussionsbeiträge, Seminar- oder Bachelorarbeit, sowie die laufende Betreuung durch den LV-Leiter) spiegelt das hohe Engagement des LV-Leiters wieder. Insgesamt sind dieser Art, so Prof. Görtschacher, Studierendenbeiträge und Seminararbeiten von beeindruckender Qualität entstanden. Vor allem der Forschungsanteil in den Arbeiten der Studierenden sind für ihn Ausdruck ihres kreativen, kritischen sowie problemlösenden Verhaltens.  

Begründung der Jury:
Mehr noch als das durchdachte didaktische Konzept, das transparente Beurteilungsschema in Verbindung mit expliziten Lehr-/Lernzielen, die intensive Betreuung der Studierenden oder deren positive Bewertung dieser Lehrveranstaltung war für die Jurymitglieder die den Studierenden im Rahmen dieser Lehrveranstaltung zugedachte Rolle ein ganz besonders entscheidendes Moment für die Auswahl dieser Einreichung: Der oft beschworene „Shift Form Teaching To Learning“ wird hier zur gelebten Realität: Für Herrn Prof. Görtschacher ist es ein an sich selbst gelegter Anspruch, die Studierenden in Primärforschung mit einzubeziehen, ihre wissenschaftlichen Leistungen ernst zu nehmen und auch als Quelle für das eigene Weiterlernen zu schätzen. Oder um es mit einem anderen didaktischen Leitspruch zu sagen: „From the sage on the stage to the guide on the side“.


Dr. Paolo Sereni & Dipl.-Ing. Christoph Oberauer
Einführung in die „Dataflow“ Programmierung mit LabVIEW (428.531)

Vorlesung mit Übung im Joint-Degree-Bachelor-Studium Ingenieurwissenschaften NW-Fakultät
angeboten im Sommersemester 2013
2 SeWoStd./ 4 ECTS
32 Teilnehmer/innen  

Kurzbeschreibung: Die Lehrveranstaltung „Einführung in die Dataflow Programmierung mit LabVIEW“ vermittelt eine breite Einleitung in die am meisten verwendeten Konzepte, Techniken und Architekturen der Entwicklung von Software Applikationen im Bereich der Naturwissenschaft und Technik. Sie wurde im Sommersemester 2012 von Dr. Paolo Sereni und Dipl.-Ing. Christoph Oberauer gestaltet. Als Arbeitsumgebung kam hierbei die graphische Entwicklungsumgebung LabVIEW zum Einsatz. Diese ist gegenwärtig in den Naturwissenschaften und in der Industrie eines der am meisten verwendeten Werkzeuge für die Softwareentwicklung. Die didaktischen Vorteile einer solchen Entwicklungsumgebung liegen vor allem darin, dass sie eine sehr intuitive Arbeitsweise ermöglicht. Ein ganz besonderer Aspekt dieser Lehrveranstaltung besteht darin, dass den Studierenden gleichzeitig die Chance geboten wird, eine international anerkannte CLAD-Zertifizierung zu erwerben, was jährlich etwa dreiviertel der Teilnehmer/innen auch gelingt. Zudem ist die Lehrveranstaltung immer wieder auch für einzelne Studierende Ausgangspunkte dafür, im Team eines Robotik-Projektes unter der Supervision von Expert/inn/en mitzuarbeiten.  

Begründung der Jury: Dass die CLAD-Zertifizierung im Rahmen einer LV als Zusatzqualifikation erworben werden kann, spricht für die anwendungsorientierte Ausrichtung dieses LV-Konzeptes. Die LV wurde ursprünglich 2009 als Wahlfach konzipiert und wird aufgrund des großen Erfolges seit dem Wintersemester 2012 als Pflichtfach im Bachelorstudium Ingenieurswissenschaften geführt. Besonders hat die Jury den stark anwendungsbezogene Charakter der LV hervorgehoben: die Studierenden arbeiten durchwegs an eigenen, ihrem Interesse entsprechenden Projekten, was sich positiv auf deren Motivation auswirken sollte und vor allem auch ein Mehr an Interdisziplinarität mit sich bringt. Die Lehrenden ergänzen die Arbeiten der Studierenden durch das Aufzeigen alternativer Lösungswege. Und auch die Möglichkeit des Erwerbs eines international anerkannten Zertifikates und damit die Orientierung auf Kompetenzen für ein international nachgefragtes Berufsprofil werden von der Jury sehr positiv hervorgehoben; dies insb. in Hinblick auf die Erfolgsquote von 75 Prozent beim Bewerben um das Zertifikat (dies vor dem Hintergrund, dass die Erfolgsquote an vergleichbaren anderen Universitäten bei nur 50 Prozent liegt).


 

Vergabeverfahren – Vorgehensweise der Jury

1)    Überblick über die Einreichungskriterien 

2)    Runde 1:
Ausscheiden von Lehrveranstaltungen (LV)  
Je eingereichter LV folgendes Vorgehen (in der Reihenfolge der laufenden Nummer): 
a)    Kurzbericht über die Einreichung
– Jede LV wird kurz vorgestellt bzw. besprochen
– Kommentare/Ergänzungen durch die Jurymitglieder  
b)    Durchsicht der Studierendenbewertungen zu dieser LV
– Ranglisten (Vgl. zwischen den eingereichten LV)
– Bewertungen im Vergleich zur jeweiligen Referenzgruppe  
c)    Jury-Diskussion und -Entscheidung darüber, ob diese LV ausgeschieden werden oder weiter im Rennen verbleiben soll.  

3)    Runde 2:
Diskursive Abstimmung über die drei bis vier auszuzeichnenden LV  
Nach der ersten Runde sind neun LV als Kandidaten fürs Finale verblieben. Hieraus mussten noch vier ausgewählt werden. Nach einem zunächst diskursiven Abwägen zwischen den verbliebenen Lehrveranstaltungen einigte sich die Jury hierfür auf eine Abstimmung. Diese erbrachte ein sehr eindeutiges und für alle Jury-Mitglieder stimmiges Ergebnis mit vier Lehrveranstaltungen an der Spitze.  
Diese vier Lehrveranstaltungen wurden nun von ihren Lehrenden beim Tag der Lehre präsentiert. Nach den Präsentationen zog sich Jury noch einmal kurz zurück um über die letztendliche Reihenfolge der vier Finalist/inn/en zu entscheiden.

 

Jurymitglieder


Mitglieder der diesjährigen Jury waren:

  • Prof. Dr. Hans Gruber
    Lehrstuhl für Pädagogik, Universität Regensburg
  • Mag. Christian Huemer
    Qualitätssicherung in Studium und Lehre, Universität Innsbruck
  • Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Ulrike Tanzer
    FB Germanistik, Universität Salzburg
  • Ao. Univ.-Prof. Mag. Dr. Thomas Weiger
    Früherer Gewinner des Preises, FB Zellbiologie, Universität Salzburg
  • Nancy Andrianne, MA
    Von der ÖH nominiert, Master-Absolventin und Doktoratsstudentin am FB Erziehungswissenschaft  
  • Nicole Vorderobermeier
    Von der ÖH nominiert, Studierende im Bachelorstudium Mathematik