Preis für hervorragende Lehre 2010/11

Preisvergabe 2011

An der Universität Salzburg wurden beim Tag der Lehre am 16. Juni 2011 die diesjährigen Preise für hervorragende Lehre vergeben. Ausgezeichnet wurden damit drei Lehrveranstaltungen, in denen es den Lehrenden im zu Ende gehenden Studienjahr besonders gelungen ist, für ihre Studierenden und gemeinsam mit ihnen Bedingungen für ein erfolgreiches Lernen herzustellen.

Die prämierten Lehrveranstaltungen zeichnen sich durch elaborierte Lernanforderungen auf vielen Ebenen aus; sie gehen über die reine Faktenvermittlung weit hinaus. Vor allem gelang es den Lehrenden in diesen Lehrveranstaltungen, ihre Studierenden zu einem aktiven Lernen zu fördern, indem Sie verschiedene didaktische Methoden ausgeschöpft haben und die Lehr-/Lernaktivitäten auf die gesetzten Lernziele hin ausgerichtet haben. Den Studierenden wird in den prämierten Lehrveranstaltungen regelmäßig Rückmeldung gegeben. Sie erhalten schon während des Semesters Feedback über die von ihnen erbrachten Leistungen und damit Orientierung für ihr weiteres Lernen. In allen ausgezeichneten Lehrveranstaltungen kommt ein faires und für die Studierenden nachvollziehbares Beurteilungssystem zum Einsatz.
 
Folgende Lehrveranstaltungen wurden mit dem diesjährigen Preis für hervorragende Lehre prämiert:
 
LV: Kommunikation – Interaktion – Moderation – Präsentation
LVL: Mag. Dr. Andreas Paschon
KGW-Fakultät
LV-Nr.: 10w645451
Umfang: 6 ECTS (2 SWST)
LV-Typ: PS
TN: 20
 
 
LV: Literature as Culture: Women´s Life Writing
LVL: Mag. Dr. Sarah Herbe
KGW-Fakultät
LV-Nr.: 10w612520
Umfang: 3-4,5 ECTS (2 SWST)
LV-Typ: PS
TN: 17
 
 
LV: Diagnostik & Diagnostische Basiskompetenzen: Verhaltensbeobachtung
LVL: Univ.-Prof. Dr. Changiz Mohiyeddini
NW-Fakultät
LV-Nr.: 10w840000 & 10w640510
Umfang: beide 3 ECTS-Punkte (2 SWST)
LV-Typ: GK & SE
TN: 66 & 26 Teilnehmer/innen

Die ausgezeichneten Lehrveranstaltungen im Detail

 
LV: Kommunikation – Interaktion – Moderation – Präsentation
LVL: Mag. Dr. Andreas Paschon
KGW-Fakultät
LV-Nr.: 10w645451
Umfang: 6 ECTS (2 SWST)
LV-Typ: PS
TN: 20
 
 
Das Proseminar Kommunikation – Interaktion – Moderation – Präsentation wurde nach individueller Vorbereitung der Studierenden im Selbststudium und nach Absolvierung eines anschließenden Tests als kompaktes Blockseminar innerhalb einer Woche abgehalten. Studierende und Lehrender quartierten sich dazu in einem Selbstversorgerhaus außerhalb des regulären Uni-Betriebes ein.
 
Im Zentrum der Lehrveranstaltung stand die Verknüpfung kommunikationswissenschaftlicher und gruppendynamischer  Theorien mit der pädagogischen Praxis. Nach Abschluss der Lehrveranstaltung sollten die Studierenden in der Lage sein, situationsangemessen und authentisch sich selbst, aber auch unterschiedlich komplexe Inhalte zu präsentieren. Weiters sollten sie die Kompetenzen erwerben, durch gezielte Feedbackprozesse (u.a. durch Videofeedback) bei sich und anderen Optimierungen vorzunehmen. Damit alle Studierenden auf ihrem eigenen Kompetenzlevel  arbeiten konnten, wurden einige Unterrichtseinheiten im Stationsbetrieb abgehalten: In Kleingruppen wurden auf diese Weise gezielt bestimmte Settings (mit Feedbackschleifen) für die jeweiligen Gruppenmitglieder angeboten.
 
Die Lehr-/Lernaktivitäten in diesem Proseminar waren vielfältig. Sie zeichneten sich unter anderem dadurch aus, dass sich die Studierenden dabei selbst in ihren kommunikativen Kompetenzen erfahren konnten, dass sie selbst für ihre Entwicklung Verantwortung übernahmen und dass sie für ihre Leistungen ein umfangreiches und vielschichtiges Feedback erhielten.  Das Seminar war so aufgebaut, dass sich der Schwierigkeitsgrad der Übungen über die Woche sukzessive gesteigert hat bis hin zur „Diskussionsleitung von hitzigen Pro-Contra-Podiumsdiskussionen mit Publikumseinbindung“ oder „Doppelmoderation von emotionalisierten gruppendynamischen Teamprozessen unter Berücksichtigung  der Einzel- und Subgruppeninteressen“.
 
Zusätzlich zu den üblichen Lehrveranstaltungsevaluationsbögen kamen kontinuierlich Feedbackbögen zum Einsatz, die der Gruppe selbst die gruppendynamischen Prozesse – auf unterschiedlichen Ebenen – spiegelten.
 
 
Begründung der Jury:
Bei der Auswahl dieser Lehrveranstaltung für den Preis für hervorragende Lehre war für die Jury u. A. dieses multidimensionale Feedback ausschlaggebend. Einen weiteren wichtigen Grund stellte die erfolgte Nivellierung der Vorkenntnisse dar. Anders als bei anderen Lehrveranstaltungen dieser Art wurde im Falle dieses Proseminares nicht nur mit dem gearbeitet, was die Studierenden von sich aus mitbrachten; vielmehr mussten die Studierenden zuerst die erforderliche Theorie lernen, eine Prüfung darüber ablegen und diese so in die Praxisphase mitbringen. Dort erfolgte die Verknüpfung von Theorie und Praxis – etwa dann, wenn der gruppendynamische Verlauf innerhalb der Seminarwoche anhand von Datenerhebungen in der Gruppe regelmäßig dokumentiert, visualisiert und reflektiert wurde.
 

LV: Literature as Culture: Women´s Life Writing
LVL: Mag. Dr. Sarah Herbe
KGW-Fakultät
LV-Nr.: 10w612520
Umfang: 3-4,5 ECTS (2 SWST)
LV-Typ: PS
TN: 17
 
In diesem literaturwissenschaftlichen Proseminar wurden von den Studierenden vier Beispiele des „Women’s Life Writing“ (weiblichen autobiographischen Schreibens) aus verschiedenen Jahrhunderten und Genres in ihrem kulturellen Kontext gemeinsam mit der LV-Leiterin erarbeitet. Dabei wurden neben textuellen und gattungsgeschichtlichen Eigenheiten der Primärtexte u. A. Fragen nach kulturell und historisch determinierten Persönlichkeitsbegriffen und der (Selbst)Darstellung von Frauen behandelt. Neben dem Lernen der behandelten Texte und Textgattungen sollten die Teilnehmer/innen dieser LV Kenntnisse über die Entwicklung des Forschungsbereichs sowie Kenntnisse über unterschiedliche theoretische Standpunkte erlangen. Schließlich sollten die Studierenden nach Abschluss dieses Proseminars in der Lage sein, sich schriftlich und mündlich selbständig mit den Themen der LV auseinanderzusetzen.
 
Begründung der Jury:
Diese Lehrveranstaltung konnte die Jury in mehrfacher Hinsicht überzeugen: Da war zunächst die konsequente Ausrichtung auf die intendierten Lernziele. Die Lehr-/Lernaktivitäten waren gut geplant, aufeinander aufgebaut und im zeitlichen Verlauf gut aufeinander abgestimmt. Insgesamt konnte Frau Herbe in ihrem eingereichten Konzept den intendierten Lernprozess der Studierenden ideal abbilden. Die Kriterien für den erfolgreichen Abschluss der Lehrveranstaltung waren von Anfang an klar kommuniziert und transparent gewichtet. Die  Studierenden wussten, welche Anforderungen für ein positives Bestehen der Lehrveranstaltung erfüllt sein mussten.
 
Insgesamt gelang es Frau Herbe ein Thema, das durchaus eine gewisse Gefahr in sich barg, eher „trocken“ behandelt zu werden, den Studierenden aktivierend, auf lebendige Art und Weise zu vermitteln.

 
LV: Diagnostik & Diagnostische Basiskompetenzen: Verhaltensbeobachtung
LVL: Univ.-Prof. Dr. Changiz Mohiyeddini
NW-Fakultät
LV-Nr.: 10w840000 & 10w640510
Umfang: beide 3 ECTS-Punkte (2 SWST)
LV-Typ: GK & SE
TN: 66 & 26 Teilnehmer/innen
 
Prof. Mohiyeddini hat mit seiner Einreichung nicht nur das Konzept für eine Lehrveranstaltung dargelegt, sondern gleich für einen größeren Teilbereich des Studiums der Psychologie. Sein Ziel war es, die Studierenden in seinen Lehrveranstaltungen für den Bereich der psychologischen Diagnostik zu sensibilisieren und auf praktische Arbeit sowie auf die Forschung in diesem Bereich vorzubereiten. Die übergreifende Lehr-/Lernziele waren dabei „einerseits aktives, kritisches und kreatives Lernen zu fördern und andererseits den roten Faden zwischen den Lehrinhalten in den verschiedenen Studienabschnitten (BSc, MSc and PhD) sichtbar zu machen.“ Grundeinstellung der Lehrphilosophie von Prof. Mohiyeddini war „die Überzeugung, dass Studierende so früh wie möglich in die aktive Gestaltung ihres Studiums einbezogen werden sollten. (…) Diesem Grundsatz folgend, haben sich die Bachelor-StudentInnen im Rahmen der Veranstaltung ‚Verhaltensbeobachtung‘ mit Fragen der wissenschaftlichen Beobachtung des menschlichen Verhaltens auseinander gesetzt und mehrere (…) Beobachtungsstudien durchgeführt (…). Im Rahmen der Diagnostik-Vorlesung haben die Master-StudentInnen sich eingehend mit Fragen der Testkonstruktion und Validierung befasst. Es wurden mehrere psychologische (…) Messinstrumente entwickelt (z.B. zur Erfassung von Geduld, Vertrauen oder Innovationsbereitschaft), die (…)von den Studierenden in internationalen Konferenzen präsentiert wurden bzw. werden (z.B. STAR conference; http://www.star2011.org/). Im Rahmen einer Veranstaltung zum Thema ‚Strukturgleichungsmodelle‘ beschäftigten sich die DiplomandInnen und DoktorandInnen damit, wie komplexe mathematische Modelle zur Modellierung von menschlichem Erleben herangezogen werden können, um latente Variablen sichtbar zu machen“ (aus dem Lehrkonzept Herrn Mohiyeddinis).
 
Die didaktischen Maximen in der Lehre von Prof. Mohiyeddini waren ?
  • Eine konsequente Anwendungsorientierung: Vermittlung von wissenschaftlichen und praxisorientierten Kompetenzen; Verbindung von psychologischen Fragestellungen aus der Praxis mit statistisch-diagnostischen Verfahren und mit entsprechenden Theorien;
  • Triangulation:  Verschiedene Inhalte und Verfahren wechselseitig aufeinander bezogen
  • Forschungsorientierte Lehre: Einbindung der Studierenden in die Entwicklung und Untersuchung relevanter diagnostischer Fragestellungen
  • Student Co-Mentorship und Student Co-Supervision: Die Studierenden gaben sich nach vorgegebenen Modellen gegenseitig auf mehreren Ebenen Feedback. Auch die Feedback-Prozesse selbst wurden von den Studierenden und vom Lehrenden reflektiert.
  • Bilinguale Lehre: Der Tatsache, dass ein Großteil der psychologischen Literatur englischsprachig ist, wurde durch entsprechenden Unterricht Rechnung getragen.
  • Noch vor den Präsenzeinheiten standen den Studierenden die Lehrmaterialien rechtzeitig zur Verfügung, um so eine aktive Mitarbeit zu ermöglichen.
Ihren Höhepunkt fanden all diese Aktivitäten in einer ?Student Conference?. Analog zu einer echten wissenschaftlichen Konferenz wurden von den Studierenden in einem Programmkomitee ein Konferenz-Logo, ein Programmheft, eine Konferenz-Webseite, Poster, eingeladene Keynote-Speaker, Moderationen, Teilnahmebestätigungen, eine Poster-Jury, Prämierungen für die besten Poster, Medienarbeit, Sponsoring und Catering organisiert.
 
Begründung der Jury:
Dieses Konzept überzeugte die Jury zunächst durch seine Vielschichtigkeit an aufeinander abgestimmten Lern-Anforderungen. Die konsequente Umsetzung der genannten didaktischen Maximen forderte von den Studierenden ein aktives Lernen und sicherte dabei eine konsequente Ausrichtung an den angestrebten Lehr-/Lernzielen. Prof. Mohiyeddini gelang es mit dieser Art der Lehre auch eine große Zahl von Studierenden zu einer sehr aktiven Auseinandersetzung mit den Lerninhalten zu begeistern; letztlich betrieb er damit wissenschaftliche Nachwuchsförderung.
 

Kriterien der Ausschreibung

 
Formal konnten für den Preis für hervorragende Lehre alle im Wintersemester 2010/11 an der Universität Salzburg abgehaltenen Lehrveranstaltungen eingereicht werden, die im Rahmen eines regulären Studiums anrechenbar sind.
 
Inhaltlich bzw. didaktisch sollten sich vorgeschlagene Lehrveranstaltungen durch mehrere der folgenden Punkte auszeichnen:
  • An die Studierenden werden Lernanforderungen gestellt, mit denen über die reine Faktenvermittlung hinaus kritisches, kreatives und problemlösendes Denken vermittelt wird.
  • In der Lehrveranstaltung wird aktives Lernen gefördert, etwa durch Gruppenarbeiten, Diskussionen, problemlösendes Lernen, interaktive Übungen, kollaborative Arbeiten auf Blackboard und andere aktivierende Methoden mehr. In nicht-prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen wird das Lernen der Studierenden insb. durch eine Verbindung von gelebter Begeisterung der/des Lehrenden für das Fach mit guter Strukturierung und Klarheit des Vortrages, durch Skripten und multimediale Lernmaterialien von hoher instruktiver Qualität oder auch durch den Einsatz von aktivierenden Methoden schon während der Vorlesung gefördert.
  • Die gesetzten Lehr-/Lernaktivitäten sind an den Lernzielen der Lehrveranstaltung orientiert  und auf einander abgestimmt.
  • Den Studierenden wird regelmäßig Rückmeldung über ihren Lernfortschritt gegeben. Sie erhalten schon während des Semesters Feedback über die von ihnen erbrachten Leistungen und damit Orientierung für ihr weiteres Lernen.
  • In der Lehrveranstaltung kommt ein faires und transparentes Beurteilungssystem zur Anwendung. Die Prüfungsinhalte und Beurteilungsformen sind an den Lernzielen und Lernformen der Lehrveranstaltung orientiert. Die Beurteilung der Studierenden spiegelt nachvollziehbar die von ihnen erreichte Leistung wieder.

Juryvorgehen

Die Siegerprojekte wurden heuer in einem zweistufigen Verfahren ausgewählt. Im ersten Schritt wurden aus den insgesamt 26 Einreichungen jene Lehrveranstaltungen ausgeschieden, die von den Studierenden in Hinblick auf mehrere  Kriterien (im Vergleich zu den anderen Vorschlägen) eindeutig unterdurchschnittlich bewertet wurden (siehe dazu ausführlich hier).  Über die 21 verbleibenden Einreichungen hatte folglich die Jury bei ihrem Treffen am 13. Mai 2011 zu entscheiden:
 
Rechtzeitig vor der Sitzung wurden allen Jurymitgliedern die von den Lehrenden eingereichten Lehrveranstaltungskonzepte übermittelt. Die Studierendenbewertungen wurden den Jurymitgliedern dagegen erst zu Beginn der Jurysitzung am 13. Mai übergeben. Somit waren die Jurymitglieder beim Lesen der Konzepte nicht von den Bewertungen der Studierenden beeinflusst. Zu den Bewertungen der Lehrveranstaltungen durch die Studierenden: Diese erfolgten durch zwei getrennte Fragebögen. Der eine Fragebogen ist jener der regulären LV-Evaluation der Universität Salzburg; die Einzelergebnisse dieses Fragebogens wurden zu den üblichen Referenzgruppen in Bezug gesetzt (Referenzgruppen nach LV-Typ, Fakultät, Gruppengröße). Der andere Fragebogen wurde speziell für den Preis für hervorragende Lehre entwickelt; die Antworten auf diesen Fragebogen wurden zur Gesamtheit der Einreichungen in Bezug gesetzt. Die eingereichten Lehrveranstaltungen konnten so also sowohl mit ihrer üblichen Referenzgruppe als auch mit den übrigen Einreichungen verglichen werden.
In der Jurysitzung wurden zunächst alle Einreichungen im Einzelnen durchbesprochen. Im Abgleich mit den Studierendenbewertungen entschieden die Jurymitgliedern über jede Einreichung, ob diese für den Preis prinzipiell in Frage kommen kann und somit weiter im Verfahren bleiben sollte. Nach diesem Vorgehen verblieben noch sechs Lehrveranstaltungen im Rennen. Um eine Letztentscheidung treffen zu können einigte sich die Jury auf eine Punktewertung. Jede der verbliebenen Einreichungen wurde in sieben Kategorien mit je 0 bis 3 Punkten bewertet:

  • Die Kategorien 1 bis 5 entsprachen den inhaltlichen Ausschreibungskriterien des Preises (siehe im Detail hier): Lernanforderungen, aktives Lernen, Abstimmung der Lehr-/Lernaktivitäten mit den Lernzielen, regelmäßige Rückmeldungen an die Studierenden, faires und transparentes Beurteilungssystem
  • In den Kategorien 6 und 7 wurden Punkte entsprechend den beiden Studierendenbewertungen vergeben: Volle Punktezahl gab es für durchgehend überdurchschnittliche Bewertungen, Abstriche bei Abweichungen, sofern diese nicht durch naheliegende Gründe erklärt werden konnten.
Danach wurden für jede der verbliebenen sechs Lehrveranstaltungen die Punkte zusammen gezählt.
Die dabei zustande gekommene Reihung war eindeutig: Drei Lehrveranstaltungen konnten sich von den anderen dreien klar abheben. Folglich hat sich die Jury darauf geeinigt, zwischen den beiden mit Punktegleichstand zweit platzierten Lehrveranstaltungen nicht weiter zu unterscheiden und einen der beiden Preise auf zwei Einreichungen aufzuteilen.

Mitglieder der diesjährigen Jury

  • Tatjana Markl; Vorsitzenden-Team der ÖH Salzburg
  • Mag. Klaus Reich; Vizerektorat für Lehre der Universität Innsbruck
  • Dr. Michaela Rückl; Fachbereich Romanistik, Fachdidaktikerin, Vorjahressiegerin
  • Prof. Dr. Tina Seidel; School of Education der TU München
  • Svjetlana Vulin, Bakk.Komm.; Vorsitzenden-Team der ÖH Salzburg
  • Prof. Dr. Jörg Zumbach; Fachbereich Fachdidaktik und Lehrer/innenbildung