Team

Mag. Dr. Isabella Uhl-Hädicke, BAIsabella Uhl-Hädicke

Leitung
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Isabella Uhl-Hädicke forscht und lehrt zu den Themen Förderung von umwelt- und klimafreundlichem Verhalten und Klimawandelkommunikation. Sie koordiniert die Klima-Energiepartnerschaft SALZBURG 2050 mit dem Land Salzburg und ist bei PLUS Green Campus, der Nachhaltigkeitsinitiative der PLUS für die Bereiche „Lehre und Third Mission“ zuständig. Darüber hinaus unterstützt sie Unternehmen, NGOs, Entscheidungsträger*innen und Gesellschaft bei der Umsetzung von wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Umwelt- und Klimaschutz. Sie will als Vermittlerin zwischen Wissenschaft und Praxis zu einer lebenswerten und nachhaltigen Zukunft beitragen. Im Februar 2022 ist ihr populärwissenschaftliches Buch „ Warum machen wir es nicht einfach? Die Psychologie der Klimakrise“ im Molden Verlag erschienen.

 

Susanne Bolte, BSc. MSc.Susanne Bolte

Senior Scientist & Doktorandin
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Um den Konsequenzen der Klimakrise erfolgreich entgegenzuwirken, bedarf es klimapolitische Maßnahmen. Damit solche klimapolitischen Maßnahmen durchsetzbar und wirksam sind, ist die Unterstützung der Bürger*innen entscheidend. Susanne Bolte untersucht in ihrer Forschung die Einflussfaktoren von Werten und politischer Einstellungen der Bürger*innen auf die Akzeptanz umweltpolitischer Maßnahmen und der Klimawandelkommunikation. In diesem Kontext untersucht sie auch das Phänomen des Klimawandelskeptizismus in Österreich.

Laura FarageLaura Farage, BSc. MSc.

Doktorandin & Lehrveranstaltungsleiterin
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Forschung
Umweltschutz ist eine globale Herausforderung. Jedoch stammen die meisten Forschungsergebnisse aus Regionen, welche mit der Abkürzung WEIRD (western, educated, industrialized, rich, and democratic) beschrieben werden können (Nordamerika und Europa). Fachintern steigt das Bewusstsein, dass es mehr kultursensibler und kulturspezifischer Forschung bedarf, um die Umweltpsychologie besser in den Ländern des Globalen Südens nutzen zu können. Laura Farage möchte mit ihrer Forschung einen Beitrag zur Verbesserung des Umweltschutzes in Westafrika leisten, einer Region, der sie persönlich verbunden ist, die jedoch bisher innerhalb der Disziplin noch keine Aufmerksamkeit bekommen hat. Für ihre Doktorarbeit („Umweltrelevantes Verhalten und die Rolle von Normen in interdependenten Gesellschaften des Globalen Südens“) führt sie die nötigen Erhebungen vor Ort durch und interessiert sich dabei vor allem für die Nutzbarmachung kultureller Besonderheiten zur Förderung umweltfreundlichen Verhaltens.

 

Linnea Staffansson, BSc.Linnea

Studienassistentin
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Isobel Klier

Isobel Klier, BA

Sekretariat
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Eindrücke aus unserem Arbeitsalltag