Umweltpsychologie
Dürrebrände, Hitze bis zu 50 Grad und Sturmfluten vor unserer Haustür. Der Klimawandel ist bei uns angekommen. Wir wissen, dass wir mit unserer Art zu leben, zu wirtschaften und Politik zu machen, die Ursache sind. Wir haben Angst vor dem, was noch kommt. Wir wissen, was zu tun ist. Warum machen wir’s nicht einfach?
Dieser Frage geht die Arbeitsgruppe Umweltpsychologie, unter der Leitung von Dr. Isabella Uhl-Hädicke, in Forschung, Lehre und Praxisprojekten nach. Dabei beschäftigt sie sich unter anderem damit, wie Klimawandelkommunikation wirkt, welche Rahmenbedingungen nachhaltiges Handeln verhindern bzw. unterstützen und was Menschen motiviert, einen klimaschonenden Lebensstil zu wählen. Im Vordergrund steht dabei stets eine wissenschaftlich fundierte Herangehensweise unter Berücksichtigung aktueller theoretischer Entwicklungen sowie empirischer Befunde.
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