Informationen zu Masterarbeiten

Zum Abschluss des Masterstudiums ist es erforderlich eine Masterarbeit zu verfassen. Sowohl die hierfür notwendige empirische Datenerhebung als auch der Auswertungs- und Schreibprozess werden im Rahmen eines Seminars unter Anleitung begleitet.
Wenn Sie Interesse an einer Masterarbeit in der Spezialisierung Soziale Interaktion oder der Sozialpsychologie haben, informieren Sie sich über unsere Forschung und kontaktieren Sie bitte das Sekretariat von Univ.-Prof. Dr. Eva Jonas an. Wir freuen uns, wenn Sie sich für eine Masterarbeit in der Spezialisierung Soziale Interaktion oder der Sozialpsychologie interessieren und sogar schon Ideen für mögliche Themen oder Untersuchungen mitbringen!

Eine Masterarbeit in der Spezialisierung Soziale Interaktion oder der Sozialpsychologie bietet die Möglichkeit sich auf eines von zahlreiche Themen und Methoden zu fokussieren. Außerdem vertiefen Studierende ihr Wissen zur selbstständigen Datenauswertung, Ergebnisinterpretation und zum Verfassen der wissenschaftlichen Abschluss-Arbeit.

Themen (exemplarisch, bitte vereinbaren Sie ein genaues Thema mit Frau Prof. Jonas):

  • Bedrohung, z.B. Erwartungsverletzungen
  • Politische Reaktionen auf gesellschaftliche Themen
  • Annäherungs- und Vermeidungsmotivation
  • Klimawandel und Nachhaltigkeit
  • Power
  • Wirkfaktoren im Coaching
  • Social neuroscience

Methoden

  • Fragebögen (on-/offline)
  • Physiologie (z.B. EKG, Hautleitfähigkeit, Atmung, Impedanz-Kardiografie)
  • Psychophysiologie: EEG
  • Virtual Reality (VR)
  • Pupillometrie
  • Reaktionszeitaufgaben
  • Videocodierungen &Transkript Auswertungen
 
Abgeschlossene Masterarbeiten (Auswahl)
 
  • Studierende als Change Agents: Psychologische Analyse der digitalen Transformation der Universität Salzburg durch die Implementierung von Microsoft 365
  • Benefit durch regulatorischen Non-Fit: Kann der Fokuswechsel im Coaching zum Erfolg führen?
  • Visionen einer nachhaltigen Zukunft: Können Visionen im Bedrohungsszenario Klimakrise den Konfirmationsbias reduzieren?
  • Ambiguität als Bedrohung? – Wahrnehmung, Umgang und Folgen für Studierende
  • Die Konsequenzen von kollektivem nachhaltigem Engagement auf Affekt, wahrgenommene Handlungsfähigkeit und psychologisches Wohlbefinden
  • Alumni als Ressource zur Verbesserung des Berufseinstiegs von AbsolventInnen
  • Denn auch Veränderungen selbst brauchen von Zeit zu Zeit ein wenig Veränderung
  • Erfolgreiche Begegnungen: Mithilfe der Befriedigung psychologischer Grundbedürfnisse zu intergruppalem Vertrauen und Resonanzerleben
  • Besser fühlen durch Design – Der positive Effekt von Architektur auf das Wohlbefinden in bedrohlichen Situationen
  • Der Einfluss von Klimabedrohung und sozialen Normen auf die Reduzierung des Fleischkonsums
  • Coachingerfolg durch Bedürfniserfüllung – Wie CoachInnen die Bedürfniserfüllung ihrer Coachees durch Autonomieunterstützung, Empathie und Vertrauenswürdigkeit fördern können
  • Connecting PLUS: Ein soziales Netzwerk für StudienanfängerInnen zur Steigerung des Zugehörigkeitsgefühls, der akademischen Motivation und Leistungen durch den Aufbau von Freundschaften
  • Wie das soziale Umfeld unser Verhalten prägt: Kognitive Dissonanz im Fleischkonsum
  • Real oder digital: Mit Coaching zum Studienabschluss. Akademisches Coaching unter Berücksichtigung der psychologischen Grundbedürfnisse und Vergleich hinsichtlich realem oder online Setting
  • Bedrohung Klimawandel: Von der Ohnmacht zur Handlungsfähigkeit
  • Förderung von aktiver Mobilität mithilfe einer App–basierten psychologischen Intervention
  • The times they are changing: existential and situational threat in the context of climate change
  • Vegan ist mir (nicht) wurst: Die Bedrohung der moralischen Selbst-Integrität von Omnivorinnen durch Veganerinnen in der sozialen Interaktion und der schützende Effekt der Selbst-Affirmation
  • Seeing the Self Clearly – Wie Selbstmitgefühl zur Resilienz von Kindern beiträgt
  • Terrorism vs. Demotion: Does Social Power Serve as a Buffer Against Certain Threats?
  • Wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe“: negative Auswirkungen von Nonkonformität auf Männer und Frauen
  • Can the integration of negative emotional experiences into the self foster proenvironmental action intentions and reduce defensiveness in the face of climate change threat?
  • Ich höre wie du sprichst und sag dir wer du bist: Regulatorische Passung und Construal Level Fit der Sprache als Mittel zur Zielerreichung im Coaching
  • Von Furcht zu Fakten – Über die Zusammenhänge von wahrgenommener Bedrohung, persönlichen Bedürfnissen und verzerrter Informationswahrnehmung