Amann Gabriele

1986-1988:
„Soziales Netzwerk bei Depressiven“ finanziert durch ein Erwin-Schrödinger-Stipendium des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).

1990-1993:
„Wissensbestände über psychische Krankheiten in den Österreichischen Psychologie-Schulbüchern“.

1991-1994:
„Das Bild des psychisch Kranken in den Massenmedien“ (unterstützt von der Stiftungs- und Förderungsgesellschaft der Universität Salzburg).

1992:
„Systemanalyse in einem Mädchenwohnheim“ (finanziert durch den Verein „Rettet das Kind“).

1994-1995:
„Subjektive Krankheitstheorien von schizophrenen Patienten – Eine Pilotstudie“ (unterstützt von der Stiftungs- und Förderungsgesellschaft der Universität Salzburg).

1995:
Sexueller Mißbrauch in den Medien (unterstützt von der Stiftungs- und Förderungsgesellschaft der Universität Salzburg).

1996-1998:
„Subjektive Krankheitstheorien“ (finanziert durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung).

1999:
„Subjektive Krankheitstheorien bei Tinnitus“ (unterstützt vom Jubiläumsfonds der Österreichischen Nationalbank) in Zusammenarbeit der HNO-Abteilung der Landeskrankenanstalten, Salzburg.

2000-2001:
„Subjektive Krankheitstheorien“ (finanziert durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung).