Amann Gabriele
Geboren 1960 in Elsbethen/Salzburg
Universitäre Ausbildung
1978-1984:
Studium der Psychologie, Psychopathologie und Psychiatrie an der Paris-Lodron-Universität Salzburg.
1984:
Promotion zum Dr. phil.;
Thema der Dissertation: Komplexe Diagnostik – Der Versuch einer empirischen Lebensraumanalyse.
1999:
Habilitation an der Universität Dortmund für das Fach Psychologie;
Thema der Habilitätionsschrift: Gesundheitsförderung und Prävention – am Beispiel sozialer Netzwerke und subjektiver Theorien.
Weiterbildung
1991:
Abschluß der Ausbildung zur Verhaltenstherapeutin bei der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM).
1990-1992:
Weiterbildung in der Therapie und Beratung von Sexual- und Partnerschaftsstörungen.
seit 1992:
Lehrtherapeutin (Supervisorin) bei der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM).
Berufliche Tätigkeiten
1981-1983:
Mitarbeit am Forschungsprojekt „Komplexe Diagnostik und Komplexe Intervention“ unter der Leitung von Prof.Dr. Hans Reinecker, verbunden mit einem 1-jährigen Forschungsaufenthalt im Wilhelm-Löhe-Heim für lern- und geistig behinderte Kinder in Traunreuth/Obb.
1983-1995:
Mitarbeit an der Psychologischen Beratungsstelle am Psychologischen Institut der Universität Salzburg.
1984-1986:
Vorstandsmitglied der Arbeitsgemeinschaft für Verhaltensmodifikation (AVM), Salzburg.
1984-1999:
Vertrags- und Universitätsassistentin am Institut für Psychologie der Universität Salzburg.
seit 1984:
Mitarbeit in Schriftleitung und später Herausgeberschaft der Zeitschrift „Verhaltensmodifikation und Verhaltensmedizin“.
seit 1986:
freiberuflich tätige Psychotherapeutin (Spezialgebiete: Paar- und Sexualstörungen, Angststörungen, Depression, Eßstörungen, Kinder und Jugendliche, Sexueller Mißbrauch)
seit 1999:
Universitätsdozentin am Institut für Psychologie der Universität Salzburg.
2000-2002:
Aufsichtsratmitglied des Vereines Rettet das Kind
Forschungsaufenhalte
1986-1988:
Universitätsnervenklinik in Tübingen (Prof.Dr. H. Heimann) zur Durchführung des Forschungsprojektes „Soziales Netzwerk bei Depressiven“ finanziert durch ein Erwin-Schrödinger-Stipendium des Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (FWF).
1996:
Universitätsklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Tübingen (Prof.Dr. G. Buchkremer) zur Durchführung des Forschungsprojektes „Subjektive Krankheitstheorien“ (finanziert durch den Fonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung (Projekt Nr. P10995-MED).
1997:
Forschungsaufenthalt an der Parkklinik Bad Bergzabern (Psychosomatische Klinik; Chefarzt Dr.Dr. Klinkenberg) Fortführung des Forschungsprojektes „Subjektive Krankheitstheorien“.
Nov. 2004 – Juli 2005:
Forschungsaufenthalt in Australien zur Vertiefung von Kontakten zu div. Universitäten und Intensivierung des wissenschaftlichen Austauschs.