Forschungsagenda: Covid-Pandemie – Demokratie – Populismus
Die Forschung in diesem Bereich widmet sich der subjektiven Betroffenheit von BürgerInnen durch die Covid-19-Pandemie und der Frage, welche Auswirkungen diese auf ihr politisches Verhalten hat. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Interaktion zwischen Populismus und Pandemie gerichtet bzw. zwischen Betroffenheit und populistischen oder radikalen Einstellungen. Zu diesen Fragen wurde in Österreich eine eigene Umfrage durchgeführt. Mehrere Projekte und Studien befinden sich in Vorbereitung.
Ausgewählte Publikationen
Artikel in Fachzeitschriften
2023
- Heinisch, Reinhard / Annika Werner (2023). The strange Bedfellows of Populism and Liberalism: The effect of populist attitudes on the perception of the COVID-19 pandemic and policies to contain it, in: Comparative European Politics (first online 23 Oct 2023). https://doi.org/10.1057/s41295-023-00367-z.
Buchkapitel
2021
- Heinisch, Reinhard / Susanne Rhein (2021). Populismus, Pandemie und subjektive Betroffenheit in Österreich: Ergebnisse einer Umfrage, in: Andreas Khol / Stefan Karner / Wolfgang Sobotka / Bettina Rausch / Günther Ofner (eds.): Österreichisches Jahrbuch für Politik 2020, Vienna: Böhlau, 41-57. https://doi.org/10.7767/9783205213697.41.