Am Fachbereich Romanistik gelangt die Stelle wissenschaftliche*r Mitarbeiter*in im Forschungs- und Lehrbetrieb gemäß UG und Angestelltengesetz mit e. Universitätsassistent*in gem. § 26 Kollektivvertrag der Universitäten (Dissertant*in) zur Besetzung. (Verwendungsgruppe B1; das monatliche Mindestentgelt für diese Verwendung beträgt € 2.684,10 brutto (14× jährlich) und kann sich auf Basis der kollektivvertraglichen Vorschriften durch die Anrechnung tätigkeitsspezifischer Vorerfah- rungen erhöhen.)

  • Vorgesehener Dienstantritt: März 2025
  • Beschäftigungsdauer: 4 Jahre
  • Beschäftigungsausmaß in Wochenstunden: 30
  • Arbeitszeit: nach Vereinbarung

Aufgabenbereiche:

  • Wissenschaftliche Unterstützung    im    Forschungs-    und    Lehrbetrieb    im    Bereich    der iberoromanischen Sprachwissenschaft;
  • administrative Aufgaben;
  • selbständige Forschungstätigkeiten einschließlich der Abfassung und Veröffentlichung einer Dissertation;
  • grundsätzlich ab dem dritten Verwendungsjahr selbständige Lehre im Ausmaß von zwei Wochenstunden.

Anstellungsvoraussetzungen:

  • Abgeschlossenes Diplom- bzw. Masterstudium der Romanistik (Schwerpunkt Spanisch) oder Lehramt der Romanistik (Spanisch);
  • gute Deutschkenntnisse in Wort und Schrift;
  • Aufnahme des facheinschlägigen Doktoratsstudiums an der Paris Lodron Universität Salzburg.

Erwünschte Zusatzqualifikationen:

  • Kenntnisse einer zweiten romanischen Sprache;
  • Interesse für kernlinguistische Fragestellungen.

Gewünschte persönliche Eigenschaften:

  • Team- und Kooperationsfähigkeit;
  • Belastbarkeit.

Telefonische Auskünfte werden gerne durch Univ.-Prof. Mag. Dr. Bernhard Pöll per Mail unter gegeben.

Bewerbungsfrist bis 27. November 2024

Ihre Bewerbung unter Angabe der Geschäftszahl (GZ A 0177/1-2024) der Stellenausschreibung senden Sie bitte per E-Mail an

Allgemeine Informationen:

Allgemeine Informationen zur Arbeit an der PLUS finden Sie hier: https://www.plus.ac.at/personalentwicklung/jobportal/

Die Paris-Lodron-Universität Salzburg strebt eine Erhöhung des Frauenanteils beim wissenschaftlichen und beim allgemeinen Universitätspersonal insbesondere in Leitungsfunktionen an und fordert daher qualifizierte Frauen ausdrücklich zur Bewerbung auf. Bei gleicher Qualifikation werden Frauen vorrangig aufgenommen.

Personen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen, die die geforderten Qualifikationskriterien erfüllen, werden ausdrücklich zur Bewerbung aufgefordert. Informationen erhalten Sie unter der Telefonnummer +43/662/8044-2462 sowie unter .

Um eine geschlechtsneutrale Formulierung zu gewährleisten, werden geschlechterspezifische Artikel, Pronomen und Adjektive im Text abgekürzt dargestellt.

Leider können die Reise- und Aufenthaltskosten, die aus Anlass des Aufnahmeverfahrens entstehen, nicht vergütet werden.

Die Aufnahmen erfolgen nach den Bestimmungen des Universitätsgesetzes 2002 (UG) und des Angestelltengesetzes.