Dieses Thema ist angesichts der Wirtschafts- und Finanzkrise auch praktisch von enormer Bedeutung. Vor kurzem wurde mitgeteilt, dass sich das Projekt gegen starke internationale Konkurrenz durchsetzen konnte und von der Europäischen Kommission zur Durchführung ausgewählt wurde. Derzeit werden zwischen der Universität Salzburg und der Europäischen Kommission Verhandlungen über die Einzelheiten des Forschungsprojekts geführt.
Der Erfolg des Projekts „The Choice for Europe since Maastricht. Member States‘ Preferences for Economic and Financial Integration“ bedeutet nicht nur den bisher größten Drittmittelerfolg des SCEUS seit seiner Gründung, sondern stellt einen wichtigen Schritt auf dem Weg dar, Salzburg zu einem Ort zu machen, an dem kreative Lösungen für Europas Zukunft entwickelt werden.