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Rieseninvestition: Magnetresonanztomograf für Uni Salzburg

Das neue Gerät kostet eine Mio Euro und wird von der Psychologie der Universität Salzburg gemeinsam mit der Doppler Klinik für Untersuchungen und Forschungszwecke genutzt

Am 2. Juni hievte ein Schwerlastkran den aus Erlangen eingelangten, über 10 Tonnen schweren Magnetresonanztomograf von Siemens vom Lkw vor den zukünftigen Untersuchungsraum an der Christian Doppler Klinik. Mit dem fast 1 Million Euro teuren Forschungsgerät hat das Zentrum für Neurokognitive Forschung Salzburg – eine Kooperation des Fachbereichs Psychologie der Universität Salzburg mit der Christian Doppler Klinik und anderen Partnern – einen Riesenschritt in der Hirnforschung gemacht.