research report
Jetzt neu: Das Forschungsjahrbuch der Universität Salzburg 2008
Der diesjährige research report bietet wieder besondere Einblicke in das breite Spektrum der Forschung an der Universität Salzburg. So werden beispielsweise die Forschungen von Universitätsprofessor Herbert Dittrich vorgestellt, der den Einsatz von Sulfosalzen in der Photovoltaik erprobt. Die Sulfosalze könnten schon bald die kostenintensiven Silizium-Solarzellen verdrängen. Die Verwendung von Sonnenenergie durch Photovoltaik würde vorangetrieben werden.
Weiters findet sich im research report die Arbeit der Historikerin Sylvia Hahn. Sie spürt jenen Männern und Frauen nach, die im 19. Jahrhundert in Europa und darüber hinaus unterwegs waren. Die Gründe dafür waren vielfältig und konnten von der freiwilligen Migration, der Suche nach Arbeit, bis hin zur ökonomischen, politischen oder religiösen Zwangsmigration reichen.
Weiters findet sich im research report die Arbeit der Historikerin Sylvia Hahn. Sie spürt jenen Männern und Frauen nach, die im 19. Jahrhundert in Europa und darüber hinaus unterwegs waren. Die Gründe dafür waren vielfältig und konnten von der freiwilligen Migration, der Suche nach Arbeit, bis hin zur ökonomischen, politischen oder religiösen Zwangsmigration reichen.
Außerdem wird das Doktoratskolleg „Immunity in Cancer and Allergy – ICA“ präsentiert, bei dem junge Wissenschafterinnen und Wissenschafter sich mit dem Kampf gegen Krebs und Allergien auseinander setzen. Sie sind einige der vielen ausgezeichneten Nachwuchswissenschafter, die für das dreijährige Kolleg ausgewählt wurden. Aufschlussreich ist auch der Bericht über den Umgang von Kindern und Jugendlichen mit Fernseh-, Radio- und Internetangeboten, einer Forschungsarbeit der Kommunikationswissenschafterin Ingrid Paus-Hasebrink.
Viele der im research report vorgestellten Forschungsprojekte zeigen auf, wie nahtlos universitäre Grundlagenforschung in angewandte Forschung in industriellen Unternehmen übergeht. Das beweist insbesondere der Anstieg an Drittelmittelprojekten und Christian Doppler Laboren. Zur wirtschaftlichen Verwertung von Forschungsleistungen unterstützt die Universität außerdem Patentanmeldungen sowie Unternehmensgründungen. Darüber hinaus sind in vielen Projekten Studierende in die wissenschaftliche Arbeit eingebunden.