Wie verarbeiten zweisprachig aufwachsende Kinder die unterschiedlichen Sprachsysteme? Warum kann die für kognitive Prozesse generell sehr vorteilhafte Mehrsprachigkeit bei Kleinkindern vorübergehend zu Verzögerungen in der Sprachentwicklung führen? Was passiert genau im Gehirn, wenn Kinder mit sprachlichem Input konfrontiert werden?
Solchen Fragestellungen geht der Salzburger Psycho-/Neurolinguist Dietmar Roehm mit neurobiologischen Methoden nach.

Zwei Doktorandinnen der Religious Studies, Sarah F. Tran-Huu und Anita Neudorfer, berichten in der aktuellen Ausgabe von „Das österreichische Gesundheitswesen“ (Jg. 58) von ihren Forschungen. Wie werden religiöse Überzeugungen und Praktiken wirksam für die Gesundheit und das Wohlergehen.

Am Fachbereich Politikwissenschaft und Soziologie, Abteilung Politikwissenschaft, Teilbereich Internationale Politik, gelangt die Stelle eines/r wissenschaftlichen Mitarbeiters/in im Forschungs- und Lehrbetrieb gemäß UG und Angestelltengesetz mit einem/r Universitätsassistenten/in gem. § 26 Kollektivvertrag der Universitäten (Dissertant/in) für die Dauer von 4 Jahren zur Besetzung. Die Bewerbungsfrist endet am 8.3.2017.