Nach der Filmvorführung fand ein Gespräch zwischen der Regisseurin Karin Berger und Robert Obermair statt. Im Anschluss entwickelte sich eine lebhafte Diskussion mit dem Publikum, in der es um Karin Bergers Arbeit mit Roma*nja und Sinti*zze und um ihren sensiblen Umgang mit Vorurteilen und Stereotypen gegenüber diesen Volksgruppen ging.

Mag. Dr. Clara Kuhn und Dr. Franziska Mühlbacher, BEd.univ. MEd erhielten für ihre Dissertationen zu den für die Lehrer*innenbildung hochrelevanten Themenbereichen „Motivation von Mentor*innen im Schulpraktikum“ (C. Kuhn) und „Emotionen und Emotionsregulation von Lehrpersonen im Teamteaching“ (F. Mühlbacher) am 23.10.2024 den AK Wissenschaftspreis in der Kategorie „chancengleich ins Leben starten“ verliehen.

Ab 1935 arbeitete Franz Lehár an der Gründung seines eigenen Verlagshauses Glocken Verlag in Wien, mit dem er die Kontrolle über die Aufführungsrechte seiner Kompositionen behalten konnte. Seit diesem Jahr befinden sich die Materialien des Verlags in den Beständen der Salzburger Musikgeschichtlichen Sammlungen der Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft des Fachbereichs Kunst-, Musik- und Tanzwissenschaft der PLUS.