„Evita“ aus kunsthistorischer Perspektive
Am kommenden Donnerstag, den 1. Juli 2021 um 15:30 Uhr hält Matthias Weiß einen Vortrag im Rahmen der internationalen Tagung „Song, Stage and Screen XV: Mobilities. Stage and Film Musical in Motion“. Unter dem Titel „An ‚instant queen‘ for ‚the destitute of all complexions‘. Social Mobility and the Migration of Images in Alan Parker’s Evita“ wird es darum gehen, die dramaturgische Konzeption der beiden Hauptfiguren Eva Peron (Madonna) und Ché (Antonia Banderas) aufzuschlüsseln und die Verwendung historischen Bildmaterials zu erhellen.
Die Online-Konferenz findet komplett in englischer Sprache statt. Zur Teilnahme anmelden können Sie sich über: https://song-stage-screen15.sbg.ac.at.
Foto: Eva Peron als Volksheilige
Teo Otto – seine Spuren im Salzburg der Nachkriegszeit
Auf der Tagung „Salzburger Inszenierungen. Vom Werden einer Musikstadt“, eine Kooperation der Universität Mozarteum und der Abteilung Kunstgeschichte der Universität Salzburg, spricht Sigrid Brandt am Freitag, dem 18. Juni zum Thema: „Teo Otto – seine Spuren im Salzburg der Nachkriegszeit“
Neue Buchpublikation: Die Operisti als kulturelles Netzwerk. Der Briefwechsel von Franz und Marianne Pirker.
Daniel Brandenburg und Miriam Beier haben erstmals eine kommentierte Edition der Korrespondenz des Musikerpaares Franz und Marianne Pirker vorgelegt. Das der Publikation zugrundeliegende Forschungsprojekt „Operisti as culturel network“ wurde von 2015 bis 2018 an der Abteilung Musik- und Tanzwissenschaft der PLUS unter der Leitung von Priv. Doz. Dr. Daniel Brandenburg und unter Mitarbeit von Mag. Mirijam Beier durchgeführt und wurde zudem vom FWF gefördert.