Aufruf zur Demonstration
Am Freitag, den 19.11., 17 Uhr – Mirabellplatz, demonstrieren Studierende und Lehrende der Universität Salzburg gegen Budget- und Bildungspolitik der Bundesregierung
Wir appellieren an Sie, jetzt nicht am falschen Platz zu sparen!
Statt den Universitäten ausreichend öffentliche Mittel zur Verfügung zu stellen, Maßnahmen zu ergreifen, die den ohnehin stark sozial selektiven Charakter des österreichischen Bildungswesens verstärken und die in Österreich bedenklich niedrige AkademikerInnenquote zukünftig sinken lassen und weniger Menschen universitäre Bildung ermöglichen, sind keine zukunftsträchtige Lösung!
80 Millionen Euro sind Kompensation für die im Bundesfinanzrahmengesetz im Mai 2010 geplanten Einsparungen im Hochschulbereich und nicht genug!
Statt den Universitäten ausreichend öffentliche Mittel zur Verfügung zu stellen, Maßnahmen zu ergreifen, die den ohnehin stark sozial selektiven Charakter des österreichischen Bildungswesens verstärken und die in Österreich bedenklich niedrige AkademikerInnenquote zukünftig sinken lassen und weniger Menschen universitäre Bildung ermöglichen, sind keine zukunftsträchtige Lösung!
Worin wollen wir investieren, um auch in Zukunft in einer ideell wie materiell reichen Gesellschaft zu leben, wenn nicht in Bildung?
Wir erlauben uns, hiermit den auf der Universitätsvollversammlung 2010 der Universität Salzburg beschlossenen Forderungskatalog, der am 21.
Erika Weinzierl Preis für Anna Wildt
Universität Salzburg vergab heuer bereits zum 5. Mal den Erika Weinzierl Preis für eine hervorragende Abschlussarbeit aus dem Bereich der Frauen- und Geschlechterforschung. Die Jury entschied sich für Dr.
Demokratie, Islam und Menschenrechte
Zu diesem Thema sprechen drei Universitätsprofessoren aus Indonesien im Rahmen einer Public Lecture. Brisanz erlangt die Thematik insbesondere durch die von Botschafter Kadri Ecvet Tezcan (Republik Türkei) angeregten Diskussionen über die Integration von islamischen Bevölkerungsgruppen.