Die Grenzschließungen vieler EU-Länder in der Corona-Krise könnten nicht nur momentan, sondern auch langfristig negative Auswirkungen für die Freizügigkeit ihrer Bürgerinnen und Bürger haben, prognostiziert Michael Blauberger.

Die kontinuierliche Beobachtung der Entwicklung der COVID-19 Situation ist für Notfallorganisationen, Behörden, Politik und Gesellschaft von größter Bedeutung. Gegenwärtige Entwicklungen können auf Basis der aktuellsten verfügbaren Informationen neu bewerten werden.

Eine Forschungsgruppe um den Salzburger Geoinformatiker Christian Neuwirth hat ein mathematisches Modell zu Covid-19 entwickelt und empfiehlt moderate Maßnahmen, die länger durchgehalten werden können.