Die Lange Nacht der Forschung am Standort der Katholisch-Theologischen Fakultät und in den Räumen der Universitätsaula war ein voller Erfolg: die Stände des Fachbereichs Umwelt und Biodiversität waren ein Besuchermagnet. Es gab viel zu sehen und zu bestaunen. Die Themen erstreckten sich von mikroskopisch kleinen einzelligen Organismen mit kuriosen Lebensweisen, über skurrile Insekten-Larven aus wassergefüllten Baumhöhlen, verschiede Blütendüfte und ihre ökologische Rolle, gefährdete Schmetterling und abnehmende Insekten-Diversität und die Bestimmung von Blütenpflanzen, bis hin zur Stadt als Lebensraum und der Tarnung von Gespensterschrecken. Außerdem wurde die eiszeitliche Entwicklung des Salzachtals im 3D-Model präsentiert, und Rotkraut konnte als Säureindikator getestet werden.Wir freuten uns unter anderem auch viele junge ForscherInnen mit Hands-On Experimenten rund um Bäume und deren kühlende Wirkung begeistern zu können. ( Coole Bäume & Sensoren (sbg.ac.at)

Die Themenvielfalt war enorm, wie auch das Besucherinteresse, was durch ein Quiz mit Fragen zu diesen Forschungsthemen noch gesteigert wurde.

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