Nachdem im letzten Jahr Corona-bedingt pausiert werden musste, konnte heuer am 24. Februar die Latein- und Griechisch-Olympiade wieder am Fachbereich Altertumswissenschaften in Präsenz veranstaltet werden.

Dabei traten Schüler*innen aus dem gesamten Bundesland Salzburg zu einem Übersetzungswettbewerb an, der heuer ganz im Zeichen des römischen und griechischen Rechts stand. Als Sieger im Langlatein ging Fabian Lips vom Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare hervor, den zweiten Platz belegte Simon Prodinger (ebenfalls Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare) vor Helena Windhager vom Missionsprivatgymnasium St. Rupert. Im Kurzlatein siegte Sophie Thomaser vom BG Tamsweg, zweite wurde Anna Fersterer (BORG Oberndorf), dritte Theresa Maderecker (BORG Strasswalchen).

Den Sieg in Griechisch konnte Matthias Brandstätter für das Privatgymnasium der Herz-Jesu-Missionare erringen, gefolgt von Lisa Dafert vom Missionsprivatgymnasium St. Rupert, Octavian Spannagel (Akademisches Gymnasium Salzburg) belegte den dritten Platz. Univ.-Prof. Dr. Dorothea Weber begrüßte im Zuge der Siegerehrung alle Wettkämpfer*innen in der Abguss-Sammlung und überreichte den Sieger*innen der verschiedenen Kategorien im Namen des Zirkel Antike Salzburg einen Buchpreis.

Bild: Sieger*innen aus der Kategorie Griechisch mit (v. l. n. r.) Prof. Carina Ertl, Prof. Johannes Florian Jell,  Prof. Dr. Walter Steinbichler (Organisator), Univ.-Prof. Dr. Dorothea Weber und Prof. Dr. Ruth Kritzer-Petersmann.