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FR 25.1.: Theateraufführung: „Röggla hat Angst. Ein Trimm-dich-Pfad für Angsthasen“

Programm
In RÖGGLA HAT ANGST treffen sich 5 Figuren zu einer Therapiesitzung, um sich mit ihren Ängsten und Störungen zu konfrontieren. Ihr Credo lautet: Ja. Störungsfrei sein, einfache Durchgangsstation für reine Leistung. Produktion. Effizienz. 5 Figuren aus verschiedenen Stücken von Kathrin Röggla. Sie haben alle eines gemeinsam: Sie sind ängstlich, hysterisch, dysfunktional, sie stehen quer in einer leistungsorientierten Gesellschaft. Und sie haben ein enormes Redebedürfnis.
Mit: Deborah Barbieri, Justus Henke, Anna Seeberger, Jonathan Stolze, Iman Tekle
Mentorin: Tina Lanik
Organisation, Konzeption: Thomas Bernhard Institut, Universität Mozarteum
Bildnachweis: Universität Mozarteum  
Diese Veranstaltung findet in Kooperation mit Wissenschaft & Kunst und im Rahmen der Tagung Kathrin Röggla und die „Recherchegespenster“. Realitäten in Prosa und Theater der Gegenwart statt (Konzeption: Uta Degner und Christa Gürtler, FB Germanistik in Kooperation mit Christoph Lepschy, Thomas Bernhard Institut).   
Information:

Mag. Silvia Amberger

Programmbereichsreferentin

Wissenschaft & Kunst / PB Kunstpolemik - Polemikkunst

Bergstr. 12a, 5020 Salzburg

Tel: +43-662-8044-2377

E-Mail an Mag. Silvia Amberger