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Fortbildungslehrgang für Einsatztrainer*innen der Bundespolizei (BM für Inneres)

Verfestigung menschenrechtlicher Standards für das polizeiliche Einsatztraining.

Sämtliche Polizist*innen der österreichischen Bundespolizei haben jährlich mehrere Turnusse Einsatz- und Szenarientraining zu absolvieren. Diese umfassen etwa die Schießausbildung, die Einsatztaktik, Einsatztechniken und das interaktive Szenarientraining. Trainiert werden die Polizist*innen wiederum von polizeilichen Einsatztrainer*innen. Sie haben Vorbildwirkung und gelten als Multiplikator*innen für die Bewusstseinsbildung innerhalb der Bundespolizei.

Auch die polizeilichen Einsatztrainer*innen absolvieren regelmäßig Fortbildungslehrgänge. Ein Schwerpunkt dieser Aus- und Fortbildung wird dabei dem Schutz der Menschenrechte gewidmet. Die Fortbildungslehrgänge sollen zu einer Verfestigung menschenrechtlicher Standards sowie der Achtung der Menschenwürde im polizeilichen Handeln der Exekutivbediensteten beitragen.

Vom 23. – 25.04.2024 absolvierten im Bundessport- und Freizeitzentrum Maria Alm drei Züge zu je über 30 Einsatztrainer*innen das Modul „Menschenrechte“. Die aktuellen Themenschwerpunkte wurden von der polizeilichen Landeseinsatztrainerin für das Bundesland Salzburg Kontrollinspektorin Margit LUßNIG und Dr. Robert KRAMMER  vermittelt.

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Bild: Kontrollinspektorin Margit LUßNIG/Landeseinsatztrainerin Salzburg, Dr. Robert KRAMMER/ÖIM (v.l.n.r.)

Kontrollinspektorin Margit LUßNIG/Landeseinsatztrainerin Salzburg, Dr. Robert KRAMMER/ÖIM (v.l.n.r.)