Computer-simulierte Sektionen werden genauso ermöglicht wie die Animation wesentlicher Funktionen einzelner Organe oder Organsysteme.„Virtuelle Zoologie“ soll der Erweiterung und Vervollständigung des Biologieunterrichts an Universitäten und höheren Schulen dienen und dazu beitragen, den Tierverbrauch für den Unterricht im Grundstudium deutlich zu reduzieren. Reale Sektionen sollen demnach Studenten in höheren Semestern vorbehalten werden. Zur Evaluierung des ersten digitalen Wirbeltiers (virtuelle Ratte) werden Schülerinnen und Schüler sowie Lehrer einer allgemein bildenden höheren Schule eingeladen, die Effektivität dieser neuen Lehr- und Lernmethode zu testen. Die dabei erzielten Lern-Resultate werden im Vergleich zu bisher verwendeten Lehrmethoden der Tierbiologie ausgewertet.
Gäste sind wie immer herzlich willkommen!