Europawahl: Uni Salzburg an Bereitstellung der paneuropäischen Onlinewahlhilfe „euandi“ beteiligt
Nutzerinnen und Nutzer können ihre Präferenzen nämlich nicht nur mit den nationalen Parteien in dem Land wo sie wohnen, sondern mit allen Parteien in allen EU-Mitgliedstaaten abgleichen. Bereits seit 2009 bietet diese europaweite Wahlhilfe EU-Bürgerinnen und -Bürgern Informationen über die inhaltliche Ausrichtung der antretenden Parteien und ist somit einzigartig in ihrer geographischen Reichweite.
Das Team Österreich für das euandi 2019 bestand aus drei Doktorandinnen und Doktoranden der Universität Salzburg: Sarah Dingler, Fabian Habersack und Carsten Wegscheider und wurde von Univ.-Prof. Reinhard Heinisch und Assoz. Prof. Dr. Zoe Lefkofridi geleitet (Für mehr Informationen sieh auch unser Politikwissenschaftsblog in derStandard).