Wie bereits im letzten Jahr konnte auch heuer wieder eine Studierende der PLUS beim Kartellrecht Moot Court in Wien den begehrten Titel „Best Speaker“ gewinnen.

Am 7. Juni 2024 fand das Finale des diesjährigen Kartellrecht Moot Court in Wien statt. Es handelt sich dabei um einen juristischen Wettbewerb für Studierende, der von der Bundeswettbewerbsbehörde gemeinsam mit ELSA Austria (European Law Students‘ Association) und der Rechtsanwaltskanzlei DORDA Rechtsanwälte GmbH organisiert wird. Er feiert heuer sein zehnjähriges Jubiläum.

Die PLUS war wieder mit einem kompletten Team vertreten. In der Reihenfolge der Sprechenden traten für Salzburg an: Frau Evelyn Zeller, Frau Magdalena Bergthaler und Frau Sophie Thumfart. Sie wurden bei ihrer Vorbereitung von RA Dr. Peter Thyri betreut. Parallel werden die Studierenden an der Universität Salzburg im Rahmen eines Fächerbündels begleitet. Es setzt sich aus einer Vertiefungsvorlesung Kartellrecht und einem eigenen Moot Court-Seminar zusammen. Beide Lehrveranstaltungen wurden wieder von Univ.-Ass. (Postdoc) Dr. Marcus W. A. Sonnberger aus dem Unternehmensrecht (Team Univ.-Prof. Dr. Martin Auer) gehalten.

Salzburger Studierende erneut „Best Speaker“

Das Salzburger Team vertrat die Antragsgegnerseite in einer hochkomplexen Streitigkeit zwischen einem Dachverband und einem seiner Mitglieder. Es ging konkret um Regeln zur Zucht von Haflingerpferden. Die Studierenden konkurrierten mit sieben Teams von anderen Universitäten sowohl in einer Team-Wertung wie auch mit ihrer individuellen Performance. Frau Magdalena Bergthaler von der PLUS konnte in der Einzelwertung am besten von sich überzeugen und gewann den Titel „Best Speaker“. Sie ist damit die zweite Studierende aus Salzburg in Folge, die diesen Wettbewerb gewinnt!

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Und hier geht’s zu den Erfolgen der Salzburger Studierenden im letzten Jahr!

v.l.n.r.: Dekan o.Univ.-Prof. DDr. Dr. h.c. mult. Johannes Michael Rainer, Magdalena Bergthaler, Evelyn Zeller, Univ.-Ass. (Postdoc) Dr. Marcus W. A. Sonnberger, nicht im Bild: Sophie Thumfart.