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DIE ARBEIT IST IMMER UND ÜBERALL.

Die Digitalisierung hat zu einer enormen Verbreitung verschiedener Formen mobilen Arbeitens geführt. Corona hat einen zusätzlichen Schub gebracht und Homeoffice in Bereichen und für Tätigkeiten eingeführt, die vorher kaum vorstellbar waren.
Die Herausforderungen der „Arbeit immer und überall“ wurden im Rahmen einer interdisziplinären Fachtagung des WissensNetzwerks Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt an der Paris Lodron Universität Salzburg (PLUS) am 21. November 2019 diskutiert.
Nun ist im Manz-Verlag der von den Universitätsprofessor*innen Astrid Reichel, Walter Pfeil und Sabine Urnik (alle PLUS) herausgegebene Tagungsband erschienen, aktualisiert durch ein „Corona-Update“.
Die Folgen mobilen Arbeitens – nicht nur, sondern auch in „Corona-Zeiten“ – werden aus verschiedenen Perspektiven analysiert: von der sozialwissenschaftlich-humangeographischen, der organisationalen, humanressourcenorientierten bis zur psychologischen Sichtweise. Dazu kommen Betrachtungen mit einem Fokus auf das Arbeits- und das Steuerrecht. Praktiker*innen beschreiben außerdem die Umsetzung mobilen Arbeitens in Unternehmen.
Die Beiträge stammen von Magdalena Baum, Eveline Breitwieser-Wunderl, Christina Fuchs, Martin Gruber-Risak, Stefanie Hürtgen, Elisabeth Steinhauser, Eva Traut-Mattausch, Sabine Urnik/Reinhard Büger, Raoul Vogel und Katrin Wetsch.

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Publikation
Astrid Reichel, Walter Pfeil, Sabine Urnik (Hrsg.): Die Arbeit ist immer und überall. Folgen mobilen Arbeitens – nicht nur, aber gerade auch in Zeiten von Corona. Manz-Verlag Oktober 2020
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Buchcover: Manz Verlag
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Fotonachweis: Pixabay (pause-828757_1280.jpg)