Ausatmungen. Wissenschaftliche und künstlerische Zugänge zum Werk von Nelly Sachs
Eine Kooperation des Instituts für Gleichstellung und Gender Studies der Universität Mozarteum Salzburg und des Fachbereichs Germanistik der Paris Lodron Universität Salzburg.
Basierend auf Texten der Dichterin Nelly Sachs entstanden in Zusammenarbeit von Studierenden der Germanistik an der Universität Salzburg und Studierenden der Kunstuniversität Mozarteum drei Musiktheaterstücke, die am 28. und 29. Oktober 2021 im Rahmen des Salzburger Crossroads-Festivals aufgeführt werden ( www.crossroads.moz.ac.at):„Choreographie der Leichtigkeit“ (Evelyn Innerbichler und Seungyon Kim)„Im Geheimnis“ (Vera Eßl und Jean-Baptiste Marchand)„Salz ist mein Erbe“ (Franz Jäger und Raimonda Ziukaite)
Mit Studierenden der Departments für Gesang, Orchester- und Chormanagement, Schauspiel/Regie/Applied Theatre – Thomas Bernhard Institut, Bühnen- und Kostümgestaltung, Film- und Ausstellungsarchitektur, Studierenden der PLUS Universität Salzburg und dem œnm . œsterreichisches ensemble für neue musik.
Aufführungstermine der Musiktheaterstücke:
- Oktober, 20 Uhr/29. Oktober 2021, 17 UhrTheater im KunstQuartier, Paris-Lodron-Straße 2a, 5020 Salzburg
Eintritt frei!
Wissenschaftliches Begleitprogramm: 29. Oktober 2021, 12.00 bis 14.30 UhrTheater im KunstQuartier, Paris-Lodron-Straße 2a, 5020 Salzburg12-13:30 Uhr
Chiara Conterno (Bologna): „Der Schofar und die Klänge der kommenden Zeiten in der Lyrik von Nelly Sachs”Daniel Pedersen (Stockholm): „Performing femininity in Nelly Sachs᾿ Poetry“
13:30-14:30„Nelly Sachs und die künstlerischen Praktiken: zwischen Text, Musik und Theater“Clemens Peck (Universität Salzburg) im Gespräch mit Vera Eßl, Evelyn Innerbichler und Franz Jäger, Librettist*innen der drei Kammeropern Choreographie der Leichtigkeit, Im Geheimnis, Salz ist mein Erbe
Schüler*innen der 6. Klasse des ART-ORGs St. Ursula präsentieren ihre Auseinandersetzungen in Bild und Fotografie mit Gedichten von Nelly Sachs. Michaela Schwarzbauer (Universität Mozarteum Salzburg) im Gespräch mit der Lehrenden Natalie Cortiel
Eintritt frei!