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Atelier Gespräch: Die Laborantin – Wissenschaft im ethischen Konflikt

In Kooperation mit dem Schauspielhaus Salzburg

23. Jänner 2023 | 17:00 Uhr | Schauspielhaus Salzburg | Erzabt-Klotz-Straße 22 | Salzburg

Univ.-Prof. Dr. Sabine Coelsch-Foisner im Gespräch mit Regisseurin Petra Schönwald und Univ.-Prof. Dr. Hans Brandstetter (Fachbereich Biowissenschaften und medizinische Biologie, Paris Lodron Universität Salzburg) sowie Mitwirkenden der Produktion.

Vorstellungen: 31.1. / 2.2. / 5.2. / 7.2. / 10.2. / 13.2. / 18.2. / 22.2. / 24.2. / 28.2. / 1.3. / 3.3. / 5.3. / 7.3. / 8.3.

Zum Stück

Die Laborantin, uraufgeführt 2018 im Hampstead Theatre, London, ist das Debut-Theaterstück der britischen Schauspielerin und Autorin Ella Road und wurde bereits für einen Laurence Olivier Award und den Susan Smith Blackburn Prize nominiert. Das Stück beschreibt eine dystopische Zukunft, in der die Blutwerte einer Person eine wichtige Rolle spielen und sowohl die berufliche wie auch private Zukunft bestimmen. Als Laborantin Bea erfährt, dass ihre Freundin unter einer erblichen Krankheit leidet und demnach schlechte Blutwerte hat, fälscht sie das Ergebnis, um ihrer Freundin zu helfen. Immer öfter lässt sich Bea auf derartige Deals ein und verstrickt sich selbst in ein Netz aus Lügen und Betrug. The Guardian beschreibt das Stück als „racy dystopian thriller that is part Black Mirror and part Brave New World“.

Bild: Die Laborantin © Chris Rogl/Schauspielhaus Salzburg

Birgit Glettler

Referentin PLUS Kultur/Atelier Gespräche

Paris Lodron Universität Salzburg

Erzabt-Klotz-Straße 1 | A-5020 Salzburg

Tel: +43 662 8044 4428

E-Mail an Birgit Glettler

Foto: Die Laborantin | © Chris Rogl/Schauspielhaus Salzburg