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Alumni-Know-how für Studierende

Die Ringvorlesung „Salzburgs Sammlungen und Museen stellen sich vor“ ist in der aktuellen Ausgabe der Uni-Zeitung vertreten. Der Artikel zeigt, wie wichtig die Vernetzung mit Institutionen in Salzburg auch für die Präsentation möglicher Berufsbilder in der Kunstgeschichte ist.

„Berufsbilder der Kunstgeschichte lassen sich im direkten Gespräch mit berufstätigen Absolventinnen und Absolventen am bestenvermitteln. So hatte ich die Idee einer Ringvorlesung gemeinsam mit den großen Salzburger Museen. Direktoren, Kuratoren und Kunstvermittler stellen sich, die Sammlungen und ihre Aufgaben vor. Viele von ihnen sind Absolventen der Abteilung Kunstgeschichte und freuen sich, die persönlichen Erfahrungen weiterzugeben und den Kontakt zu den Studierenden zu pflegen. Die Vorlesung findet an der Universität und in den Museen statt und soll den Kunstgeschichte-Studierenden helfen, ihre eigenen Berufsvorstellungen zu konkretisieren.In Salzburg gibt es eine lange Tradition der Kooperation zwischen der Universität und den Kulturinstitutionen, das hat bei der Organisation der Vorlesung natürlich geholfen.Dieses Semester konzentrieren wir uns auf das Salzburg Museum, das Domquartier unddie Mozart-Museen, also Mozarts Geburtshaus und Wohnhaus. Allen gilt mein herzlicher Dank. Die Resonanz der Studierenden auf das Angebot ist sehr positiv, es bietet viele Anreize und Anregungen. Die Museums-und Kulturlandschaft einer Stadt verändertsich stetig. Aufgabengebiete und Anforderungen,die Berufsbilder selbst entwickeln sich weiter. Daher ist eine Fortsetzungdes Formats in Planung, um den Praxisbezug des Studiums weiter zu verstärken. Wir denken dabei an die Museen der Moderne und die Galerien.“ –  Ass.-Prof. Mag. Dr. Ingonda Hannesschläger

Den ganzen Beitrag mit anderen Ehemaligen der Kunstgeschichte können Sie hier nachlesen: PDF AlumniKnowHow SN

 

Ringvorlesung