Acht neue FWF-geförderte Projekte an der Universität Salzburg
Ein großer Erfolg für die Forschung an der Universität Salzburg: Der FWF fördert acht neue Projekte mit rund drei Millionen Euro.
Die Universität Salzburg freut sich über eine äußerst erfolgreiche Kuratoriumssitzung des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) am 3. März 2025, bei dem zwei Esprit-Projekte und sechs Einzelprojekte der Universität Salzburg bewilligt wurden. Damit fließen in den kommenden Jahren rund drei Millionen Euro an Fördergeldern nach Salzburg.
Die geförderten Projekte decken ein breites Themenspektrum ab – von Umweltveränderungen und genetischer Anpassung über neue Ansätze zur Reduktion ungesunder Essentscheidungen per Smartphone bis hin zu mathematischen Lösungen nichtlinearer, nichtlokaler partieller Differentialgleichungen. Zudem werden innovative Forschungsansätze zur Bekämpfung von Brustkrebs gefördert, religiöse Tagesgebete wissenschaftlich analysiert und die syrischen Übersetzungen von Aristoteles untersucht.
Die Universität Salzburg gratuliert allen erfolgreichen Antragsteller*innen herzlich und wünscht viel Erfolg bei der Umsetzung ihrer Projekte!
Die Projektverantwortlichen (alphabethisch geordnet):
- Euan ALLISON | Fachbereich Philosophie an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät
- Yury ARZHANOV | Fachbereich Bibelwissenschaft und Kirchengeschichte | Katholisch-Theologische Fakultät
- Matthias Burkard AULBACH, Ph.D. | Fachbereich Psychologie | Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät
- Univ.-Prof.in Verena BÖGELEIN | Fachbereich für Mathematik | Fakultät für Digitale und Analytische Wissenschaften
- Luca CASTALDO | Fachbereich Philosophie an der Gesellschaftswissenschaftlichen Fakultät
- Univ.-Prof. Jan Christian HABEL | Fachbereich für Umwelt und Biodiversität | Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät
- Assoz. Prof. Dirk SCHMIDT-ARRAS | Fachbereich Biowissenschaften und Medizinische | Natur- und Lebenswissenschaftliche Fakultät
- Alexander ZERFASS | Fachbereich Praktische Theologie | Katholisch-Theologische Fakultät
Details zu den einzelnen Projekten finden Sie auch auf PLUS I Research