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21 November: To enable cultural participation in the museum means to create new access.

Aber wie sieht die Realität im Museum aus? Welche Motivation hat ein Museum Barrierefreiheit zu schaffen und kulturelle Teilhabe zu gewährleisten? Wie schafft man Zugänge und für wen? Wie vermeidet man das Paradoxon Ausgrenzung durch spezielle Angebote? Welche (Kooperations)partner holt man an Bord? Welches Know-how braucht es dazu? Wie verhindert man Trivialisierung? Wie erfolgt der Austausch mit den neuen Adressaten?
Auf all diese Fragen wollen Nadja Al-Masri-Gutternig (Salzburg Museum) und Monika Daoudi-Rosenhammer (Lebenshilfe Salzburg) im Gespräch eingehen und zusätzlich an Hand von Praxisbeispielen der „Leichten Sprache” Einblicke zum Thema geben, die Theorie zur „Leichten Sprache” beleuchten und über ihre Erfahrungen bei der praktische Umsetzung, Realisierung und Nutzung berichten. 
Nadja Al-Masri-Gutternig ist Kunsthistorikerin und Sonderpädagogin und leitet im Salzburg Museum den Prozess der Inklusion und Barrierefreiheit.
Monika Daoudi-Rosenhammer ist bei der Lebenshilfe Salzburg für den Bereich Fort- und Weiterbildung verantwortlich und beschäftigt sich seit 2011 intensiv mit dem Thema Barrierefreiheit. 
Die Veranstaltung ist Teil der Gesprächsreihe “Kultur für alle – Kultur mit allen? Positionen, Reflexionen, Handlungsfelder kultureller Teilhabe”.

Gesprächsreihe

Roswitha Gabriel

Referentin

W+K

Bergstraße 12

Tel: 2383

Email to Roswitha Gabriel