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20.11.: Eröffnung der AUSSTELLUNG „Die Collage als Schnittstelle disparater Ebenen“ Teil II

Einladung
„Collage-Technik ist die systematische Ausbeutung des zufälligen oder künstlich provozierten Zusammentreffens von zwei oder mehr wesensfremden Realitäten auf einer augenscheinlich dafür ungeeigneten Ebene — und der Funke Poesie, welcher bei der Annäherung dieser Realitäten überspringt.“ Max Ernst
Es werden Arbeiten der Studierenden, die im Rahmen eines zweitägigen Workshops im Wintersemester 2019/20 entstanden sind, gezeigt. Aufbauend auf dem Collageworkshop im Sommersemester 2019 haben die Studierenden dieses Workshops das Spektrum der Collage bereits erfahren und sich ausprobiert. Die Teilnehmer*innen hatten nun die Möglichkeit, sich intensiver der künstlerischen Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Materialen zu widmen sowie ihre individuellen Arbeitsweisen zu verfeinern. Das Thema war frei und wurde als Teil der Aufgabe individuell erarbeitet.
Workshopleitung: Alexandra Baumgartner, 1973 geboren in Salzburg, lebt und arbeitet in Wien und Berlin, hat an der Universität Mozarteum Salzburg und an der Universität für Angewandte Kunst in Wien studiert. Ihre Arbeiten sind an der Schnittstelle von Fotografie, Collage, Malerei und Installation angesiedelt. Ausgangsmaterial sind dabei gefundene Fotografien und Objekte, die sie durch minimale Eingriffe verändert und in einen neuen Kontext stellt.  
Moderation: Hilde Fraueneder (Leitung PB Figurationen des Übergangs)
Organisation & Information:
Bildquelle: © Alexandra Baumgartner
Infos:   https://w-k.sbg.ac.at/figurationen-des-uebergangs

Mag. Silvia Amberger

Programmbereichsreferentin

Wissenschaft & Kunst / PB Figurationen des Übergangs

Bergstr. 12a, 5020 Salzburg

Tel: +43-662-8044-2377

E-Mail an Mag. Silvia Amberger