Der Komponist Achim Bornhöft spricht über Ufer und Horizonte, über Flächen, Punkte und Linien, über Abbilder und Klischees, über das Kleine im Großen, über Moment und Erinnerung, über Motivation und die Notwendigkeit des kompositorischen Arbeitens, über Sinn und Sinnlosigkeit von Kunstvermittlung, und generell über die latente Müdigkeit, über DIE zeitgenössische Musik zu reden.
Achim Bornhöft (geb. 1966) lebt in Tübingen und Salzburg, wo er am Mozarteum Komposition lehrt. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Spannungsfeld zwischen computer-assistierter Instrumentalkomposition und elektroakustischer Klangverarbeitung.
Programm:
articial clichés für Tonband (1991)
Lack für Flöte, Klarinette, Live-Elektronik (2005)
Interpreten:
Ensemble Names
Marina Iglesias Gonzalo, Flöte
Marco Sala, Klarinette
Marco Döttlinger, Elektronik
Moderation:
Martin Losert (Musikpädagogik, Universität Mozarteum)
Organisation und Konzeption:
ConTempOhr. Mediating Contemporary Music – Vermittlung zeitgenössischer Musik in Kooperation mit der ARGEkultur
Termin: 
19. April 2016, 19:00, ARGEkultur Studio (Ulrike-Gschwandtner-Straße 5, 5020 Salzburg)