17 May: Urban Space as a Cultural Zone of Negotiation
Denn zumeist wissen BürgerInnen sehr genau, wo Veränderungspotentiale des eigenen städtischen Umfeldes vorliegen und welche Erneuerungen sie sich für den eigenen Stadtteil oder Block wünschen. Oft mangelt es jedoch an dem Impuls, (selbst) aktiv zu werden. Zumeist fehlen auch die erforderlichen Werkzeuge, um Prozesse des Wandels zu initiieren und Schritte des Handelns zu setzen.Das Symposium mit Gastvorträgen von Christa Müller, Simone Egger und Hilke Berger setzt sich mit dem zivilgesellschaftlichen Potential in urbanen Veränderungsprozesse auseinander, erörtert unterschiedliche künstlerische und kulturelle Artikulations- und Handlungsstrategien und reflektiert Formen des Mit-Einanders als Praxen einer intervenierenden stadtpolitischen Haltung.
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