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14. Österreichischer Zeitgeschichtetag: Risse in der Zeitgeschichte

Transformationen- Konflikte – Perspektiven

Populismus, politischer Extremismus und gesellschaftliche Spaltung – unter diesen Schlagwörtern werden beim 14. Österreichischen Zeitgeschichtetag Historiker*innen ihre Forschungsergebnisse erörtern und gemeinsam mit dem Plenum diskutieren. Dabei liegt der Fokus auf politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen sowie biographischen Brüchen und Kontinuitäten. Zeithistoriker*innen beschäftigen sich mit historischen Ereignissen und ihren Auswirkungen auf die Gegenwart und versuchen dadurch gegenwärtige Phänomene in ihrer historischen Dimension zu erfassen und zu erklären.

Die Vielfalt und Kontroversen des „Zeitalters der Extreme“ werden vom 21. bis 23. April bei der wichtigsten und größten wissenschaftlichen Tagung in Bereich der Zeitgeschichte präsentiert und seziert. Dafür verwandelt sich der Rudolfskai 42 gleichermaßen in eine intellektuelle Bühne für die Scientific Community sowie für alle Interessierten. Dafür verwandelt sich der Rudolfskai 42 gleichermaßen in eine intellektuelle Bühne für die Scientific Community sowie für alle Interessierten.

Weitere Informationen

Alle weiteren Informationen finden Sie unter: plus.ac.at/geschichte/zeitgeschichtetag-2022

Wir freuen uns über alle Anmeldungen!

14. Österreichischer Zeitgeschichtetag

Sabine Zapf

Sekretariat

Paris Lodron Universität Salzburg | FB Kommunikationswissenschaft

Rudolfskai 42 | A-5020 Salzburg

Tel: +43 662 8044 4740

E-Mail an Sabine Zapf

Foto: © Universität Salzburg. PLUS | FB Geschichte