Die PLUS bietet sechs Fakultäten mit 34 Fachbereichen und rund 90 Studien in digitalen und analytischen, natur- und lebenswissenschaftlichen, gesellschaftswissenschaftlichen, kulturwissenschaftlichen, theologischen sowie rechts- und wirtschaftswissenschaftlichen Fächern. Knapp 18.000 Studierende absolvieren hier Bachelor-, Master- und Doktoratsstudien.
1622 von Fürsterzbischof Paris Lodron gegründet und wieder errichtet im Jahr 1962, ist die PLUS heute die größte Bildungseinrichtung in Salzburg.
Damit das Studium zu einem rundum positiven Erlebnis wird, müssen auch die Wohnsituation, Essens- und Sportangebote, Möglichkeiten für Nebenjobs und Angebot an Events stimmen. Und auch Studieren mit Kind wird an der Universität Salzburg bestmöglich unterstützt.
Die PLUS ist eine sowohl regional verankerte als auch international sehr gut vernetzte Forschungseinrichtung. Als eine profilierte Volluniversität besticht sie durch ihre große Fächervielfalt, wobei die rund 2000 Wissenschaftler*innen durch ihre exzellente Forschung das Profil der PLUS maßgeblich bestimmen.
Ein Markenzeichen der PLUS ist die forschungsgeleitete Lehre. Sie vereint die vielseitigen Forschungsleistungen mit einem hervorragenden Lehrangebot für alle Studierenden.
Vom breiten Studienangebot über relevante Services und wichtige Semestertermine bis hin zum Studieren im Ausland: Hier findest du alle wichtigen Informationen rund ums Studium. Speziell für Studieninteressierte gibt es spannende Schnupper-Angebote wie „Studieren Probieren“ und „Studieren Recherchieren“, wo sich Maturant*innen über den Uni-Einstieg informieren und darauf vorbereiten können.
Am Donnerstag, den 28. November 2024, lädt die Abteilung Kunstgeschichte zur Vorstellung zweier Buchpublikationen ein. Die Veranstaltung beginnt um 19:15 Uhr im Hörsaal 4 (Anna-Bahr-Mildenburg) im Unipark Nonntal.
Präsentiert werden „Ulrich Reinisch. Versuch und Scheitern: Zur Aushandlung öffentlicher Räume. Texte 1993 – 2022“ herausgegeben von Sigrid Brandt sowie „Blick Richtung Europa? Dreißig ‚außereuropäische‘ Objekte geben Antwort“, herausgegeben von Matthias Weiß und Tanja Michalsky.
28. November 2024 | online: Musik und Klänge in der europäischen Missionierung Hispanoamerikas im 17. und 18. Jahrhundert behandelt der Vortrag der Musikwissenschaftlerin Jutta Toelle von der HfMT Hamburg. Er kontextualisiert die in den Berichten der Missionare völlig ungebrochene Erzählung von Mission durch Musik und zeigt auch die Nachwirkungen bis in die heutige Zeit auf.
Zugewanderte Musikschaffende und ihre Nachfahren im Wandel der Gesellschaft
21. November 2024 | Präsenz: In dieser Vorlesung werden Aspekte gesellschaftlicher Teilhabe und sozialer Inklusion behandelt. Unter welche ökonomischen, rechtlichen, politischen und institutionellen Rahmenbedingungen erhalten zugewanderte Musikschaffende Zugang zur Musikausübung und -produktion? Und welchen Herausforderungen und Barrieren begegnen sie dabei? Diesen Fragen geht der Soziologe Michael Parzer von der Universität Wien auf den Grund.