#zukunftsichern

Dr. Benita Ferrero-Waldner

Mitglied des Kuratoriums der PLUS | ehem. Diplomatin und Politikerin

Die ehemalige Politikerin und Diplomatin Dr. Benita Ferrero-Waldner sagte der PLUS sofort ihre Unterstützung zu. Die gesellschaftliche Relevanz der Hochschulen ist für sie evident – und auch sie fordert: „eine Abgeltung der Inflation und eine Budgeterhöhung erhalten, damit sie auch in Zukunft Wissen vermitteln und vorallem auch weiterarbeiten können.“ Einsparungen machen erreichte Fortschritte der letzten Jahre zunichte und können – wenn überhaupt – nur mühsam und unter sehr viel höheren Kosten wieder aufgebaut werden.


Mag.a Cornelia Schmidjell

Mitglied des Kuratoriums der PLUS | Direktorin der AK Salzburg

Mag.a Cornelia Schmidjell, Direktorin der AK Salzburg hat sich bereiterklärt die Aktionswoche #zukunftsichern ebenso zu unterstützen. Die gesellschaftliche Relevanz der Hochschulen sind für sie deutlich. Universitäten und ihr abgeleitetes Wissen bewältigen gesellschaftliche Herausforderungen, daher braucht es „verstärkte öffentliche Finanzierung gerade in Zeiten wie diesen.“ Der Rückbau in zentralen Leistungsbereichen – von Aufnahmestopp bis hin zu Kündigungen – ist mit den Ansprüchen einer Wissensgesellschaft unvereinbar.

Mag.a Cornelia Schmidjell, Direktorin der AK Salzburg: „Wir brauchen Hochschulen für die Bildung der Menschen. Für die Arbeitsmarktforschung, aber auch für die Gestaltung aller Lebensbedingungen. Darüber hinaus leisten die Universitäten einen ganz wichtigen Beitrag zur Analyse, aber auch zur Bewältigung gesellschaftlicher Herausforderungen. Daher brauchen sie verstärkte öffentliche Finanzierung gerade in Zeiten wie diesen.“

Hon. Prof.in DI Dr.in Brigitte Bach

Vorsitzende Kuratorium der PLUS | Vorständin der Salzburg AG 

Hon. Prof.in DI Dr.in Brigitte Bach,Vorständin der Salzburg AG und Vorsitzende des Kuratoriums der Paris Lodron Universität Salzburg betont die Notwendigkeit der Hochschulen. Alle Bereiche des Lebens sind mit den Hochschulen verknüpft: „Wir brauchen Universitäten um Wissen zu schaffen, um Handlungsanleitung zu schaffen und Zukunftsbilder für alle zu generieren, denen wir folgen können.“ Ein Investitionsstopp in bestehender und neuer Infrastruktur führt somit zu einer Transformation auf allen Ebenen – eine Abwärtsspirale macht zukünfigte, wie bereits erlangte Fortschritte zunichte.

Hon. Prof.in DI Dr.in Brigitte Bach: „Wir befinden uns in Zeiten multipler Krisen und großer Herausforderungen, wie einem Krieg mitten in Europa, einer Pandemie, einer Klimakrise und vielem mehr. Das alles führt zu einer großen gesellschaftlichen Transformation, einer sozio-ökonomischen, ökologisch, technischen, gesellschaftlichen Veränderung. All diese Dinge bedingen Wissenschaft. Wir brauchen Universitäten um Wissen zu schaffen, um Handlungsanleitung zu schaffen und Zukunftsbilder für alle zu generieren, denen wir folgen können.“

Weitere Grußbotschaften

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Fotos & Videos: © Universität Salzburg. PLUS/ Tamara Stangl, Leonie Young