Salzburger Vorlesungen

Rückblick

2022 – 400 Jahre PLUS

Die Zukunft der Wissenschaft: Zwischen Autonomie und gesellschaftlichem Auftrag | 05. Mai 2022 | Große Universitätsaula
mit HEINZ FAßMANN, designierter Präsident der Akademie der Wissenschaften | RENÉE SCHRÖDER, Biochemikerin | ELISABETH GUTJAHR, Rektorin der Universität Mozarteum Salzburg | WOLFGANG SPERL, Rektor der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität | HEINRICH SCHMIDINGER, Philosoph und Theologe und HENDRIK LEHNERT, Rektor der Paris Lodron Universität Salzburg.

Durch den Abend führen Barbara Weisl und Karl Kern (beide ORF Salzburg).


2020

Vortrag aus der Beethoven-Biographie „Beethoven. Akkord der Welt“ (2020, Hanser Verlag) | 10. Dezember 2020 | ONLINE
mit MATTHIAS HENKE, Musikwissenschaftler, Donau Universität Krems

Heros, Revolutionär, nationales Idol. Ludwig van Beethoven musste in der Vergangenheit viele Wunschvorstellungen bedienen. War Beethoven ein Revolutionär? In musikalischer Hinsicht war er es ohne Zweifel. Ob auch in politischer Hinsicht, darüber wird unter Beethovenforschern und -Biographen eifrig debattiert. Im Beethoven-Jahr 2020 wird von verschiedenen Seiten der Versuch unternommen, sich wieder dem „eigentlichen“ Beethoven anzunähern. So etwa Matthias Henke in seiner Biographie des Komponisten.


2019

Buchpräsentation: Unfassbare Wunder- Gespräche mit Holocaust-Überlebenden in Deutschland, Österreich und Israel | 28. Mai 2019 | Max Gandolph Bibliothek
mit ALEXANDRA FÖDERL-SCHMID, Israel-Korrespondentin der Süddeutschen Zeitung und MARKO FEINGOLD, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, anlässlich seines 106. Geburtstags.

Die frühere Standard-Chefredakteurin und jetzige Israel-Korrespondentin für die Süddeutsche Zeitung Alexandra Föderl-Schmid hat in ihrem aktuellen Buch 24 Gespräche mit Holocaust-Überlebenden, u.a. mit Marko Feingold aufgezeichnet. Viele Holocaust-Überlebende können erst, wenn sich ihr Lebensende nähert, über die damaligen Erlebnisse sprechen. Sie haben Pogrome erlebt, häufig auch Konzentrationslager. Die Erfahrungen von Flucht und Vertreibung haben sie geprägt. Die noch Lebenden sind Zeitzeugen, ihre Lebensgeschichten sind einzigartig. Alexandra Föderl-Schmid, Konrad Rufus Müller, Unfassbare Wunder. Gespräche mit Holocaust-Überlebenden in Österreich, Deutschland und Israel. 184 Seiten, Böhlau-Verlag, Wien 2019.


Die Macht der Zahlen | 6. Juni 2019 | Max Gandolph Bibliothek
mit KONRAD PESENDORFER, Wien

In der Salzburger Vorlesung debattierte Renata Schmidtkunz (Ö1 – „Im Gespräch) mit Konrad Pesendorfer, Generaldirektor der Statistik Austria, am 6. Juni 2019 in der Max Gandolph Bibliothek über die Unbestechlichkeit der Zahlen. Nachzuhören in Ö1 am 13. Juni 2019 um 21.00 Uhr und 14. Juni 2019 um 16.05 Uhr in der Sendereihe „Im Gespräch“.
Konrad Pesendorfer ist ein Landvermesser. So beschreibt ihn zumindest die deutsche Wochenzeitschrift DIE ZEIT. Und meint damit: in seiner Funktion als fachstatistischer Generaldirektor der Statistik Austria liefert er nicht nur Zahlen, sondern „Argumentationshilfe für brisante Debatten“. Der studierte Volkswirt war zuvor als Ökonom in der Österreichischen Nationalbank und im Bundesministerium für Finanzen tätig. 2008 holte ihn Bundeskanzler Werner Faymann als Wirtschaftsberater in sein Kabinett. Gemeinsam mit dem Chefredakteur der österreichischen Wochenzeitung Falter, Florian Klenk, veröffentlichte Pesendorfer 2018 das Fact-Book „Zahlen, bitte! Alles was Sie über Österreich wissen müssen“. Im Gespräch mit Renata Schmidtkunz sprach Konrad Pesendorfer im Rahmen einer Kooperation zwischen Radio Österreich 1 und den „Salzburger Vorlesungen“ über die politische Sprengkraft der unbestechlichen Zahlen.


2018

Buchpräsentation „Rothschild. Glanz und Untergang des Wiener Welthauses“ | 13. Dezember 2018 | Max Gandolph Bibliothek
mit ROMAN SANDGRUBER, Linz

Im Rahmen der 41. Salzburger Vorlesungen an der Universität Salzburg präsentierte Roman Sandgruber, Linz, das Buch „Rothschild. Glanz und Untergang des Wiener Welthauses.“ Gestützt auf umfangreiche Recherchen zeichnet Roman Sandgruber ein meisterhaftes Bild vom Aufstieg der Familie Rothschild und dem Schicksal ihres österreichischen Zweigs. Er schildert Geschäfte und Transaktionen, Skandale und Dramen und lässt die einzigartige Erfolgsgeschichte dieser jüdisch-großbürgerlichen Familie wieder lebendig werden. Das »Welthaus Rothschild« besitzt bis 1914 die größte Bank der Welt. Roman Sandgruber ist ein emeritierter Ordentlicher Universi-tätsprofessor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte an der Johannes-Kepler-Universität Linz. Er verfasste zahlreiche Publikationen zu österreichischer und allgemeiner Wirtschafts-, Sozial-, Kultur- und Zeitgeschichte. Sandgruber war sowohl Mitglied der Österreichischen Akademie der Wissenschaften als auch der Österreichischen Historikerkommission.


Steht nach einer Zeit des Internationalismus eine neue Ära des Nationalismus bevor? | 29. November 2018 | Bibliotheksaula, Hofstallgasse 2-4
mit RUTH WODAK

Im Rahmen der 40. Salzburger Vorlesungen an der Universität Salzburg erörterte Ruth Wodak Fragen wie „Steht nach einer Zeit des Internationalismus eine neue Ära des Nationalismus bevor? Was heißt das für ein vereintes Europa? Welche Rolle spielen die Medien?“ Nach den Jahrzehnten, in denen internationale Kooperation großgeschrieben wurde – sei es durch den Aufbau internationaler Organisationen, die Etablierung eines internationalen Menschenrechtsschutzsystems, die Europäische Integration – werden in den letzten Jahren Stimmen in Wissenschaft und politischer Praxis lauter, die eine Rückkehr des Nationalen feststellen.


Buchpräsentation „Des Bankers neue Kleider: Was bei Banken wirklich schief läuft und was sich ändern muss“ (Martin Hellwig und Anat Admati, 2013, Finanzbuchverlag) | 13. Juni 2018 | Bibliotheksaula, Hofstallgasse 2-4
mit MARTIN HELLWIG

Finanzkrise und Banken haben jahrelang die Schlagzeilen dominiert. Bezahlt hat am Ende der Steuerzahler. Martin Hellwig und Anat Admati haben die Finanzkrise untersucht. Sie fordern eine stärkere Regulierung des Bankensystems und eine kritischere Gesellschaft. Martin Hellwig studierte Volkswirtschaftslehre in Marburg und Heidelberg. Nach Aufenthalten an US-amerikanischen Hochschulen wurde er als Professor für Wirtschaftstheorie an die Universität Bonn berufen. 1987 wechselte er an die Universität Basel, später u.a. an die Harvard University (1995–1996). Von 2004 bis 2017 war er Direktor und „Wissenschaftliches Mitglied“ am Max-Planck-Institut zur Erforschung von Gemeinschaftsgütern in Bonn, seitdem ist der dort „Emeritiertes Wissenschaftliches Mitglied“.


2017

Byzanz: ein Brennpunkt der europäischen Geschichte | 26. Jänner 2017 | Bibliotheksaula, Hofstallgasse 2-4
mit CLAUDIA RAPP, Institut für Byzantinistik und Neogräzistik Universität Wien

Im Rahmen der Salzburger Vorlesungen sprach Univ.-Prof. Dr. Claudia Rapp, Institut für Byzantinistik und Neogräzistik Universität Wien über „Byzanz: ein Brennpunkt der europäischen Geschichte“.

Die Kultur des ‘Neuen Rom’ am Bosporus faszinierte nicht nur Salzburg und Österreich: Mit seiner mehr als tausendjährigen Geschichte bildet Byzanz mit seiner Hauptstadt Konstantinopel das Alternativmodell eines christlichen Staates im Mittelalter. Das spiegelt sich nicht nur in der historischen Rolle des byzantinischen Reiches an der Schnittstelle zwischen Europa und Asien, sondern auch in der Umsetzung des orthodoxen Christentums in allen Belangen von Politik und Gesellschaft.


Migration: Welche Perspektiven die Entwicklungszusammenarbeit (EZA) schafft | 22. März 2017 | Schloss Arenberg
mit PETER LAUNSKY-TIEFFENTHAL, Botschafter, Außenministerium, Sektion Entwicklungszusammenarbeit

Im Rahmen der Salzburger Vorlesung sprach Botschafter Mag. Peter Launsky-Tieffenthal, Außenministerium, Sektion Entwicklungszusammenarbeit, über „Migration: Welche Perspektiven die Entwicklungszusammenarbeit (EZA) schafft“. Die aktuellen Migrationsströme nach Europa führen uns deutlich vor Augen, dass Ereignisse in anderen Teilen der Welt unmittelbare Auswirkungen auf unser tägliches Leben haben können.


Globale Krisen und Folgelasten einer Kulturgeschichte der Rationalität | 19. Juni 2017 | Bibliotheksaula
mit SILVIO VIETTA, Literaturwissenschaftler

Renata Schmidtkunz, Sendungsverantwortliche der Ö1 Reihe „Im Gespräch“, sprach am mit Prof. Silvio Vietta über die gegenwärtige europäische Gesellschaft und darüber, welche historischen und kulturhistorischen Grundlagen es für die jetzige Situation gibt sowie über seine Liebe zur Literatur. Eine Ö1 Sendung „Im Gespräch“ am 29. Juni, 21.00 Uhr und am 30. Juni, 16.05 Uhr.


„Als ich König war und Maurer“ | 17. Oktober 2017 | Max Gandolph Bibliothek 
mit HEINZ SICHROVSKY, Literaturkritiker, Wien

Bei der 37. Salzburger Vorlesung zum Thema „Als ich König war und Maurer“ präsentierte Heinz Sichrovsky Texte berühmter Literaten. Es las der Schauspieler Joseph Lorenz. Das Zitat „Als ich König war und Maurer“ stammt aus einem Freimaurergedicht von Rudyard Kipling.


Demokratie im Wandel | 23. November 2015 | Große Universitätsaula
mit HEINZ FISCHER, Alt-Bundespräsident, Wien

Bei der 38. Salzburger Vorlesung zum Thema „Demokratie im Wandel“ diskutierte Eva Linsinger (Profil) mit Dr. Heinz Fischer über das Gestern, Heute und Morgen der Demokratie.


2016

Wie ein Vulkan die Welt in die Krise stürzte | 20. Oktober 2016 | Max-Gandolph-Bibliothek
mit WOLFGANG BEHRINGER, Klimahistoriker

1816 spielte das Klima verrückt. Ursache war der Ausbruch des Vulkans Tambora. Der Winter brachte extreme Kälte; sintflutartige Regenfälle führten in Asien zu gewaltigen Überschwemmungen.  Der renommierte Klimahistoriker Wolfgang Behringer erzählt in seinem Vortrag zum ersten Mal die globale Geschichte dieser Klimakatastrophe, die die Welt auf Jahre hinaus in politische und soziale Krisen stürzte.Wolfang Behringer ist Professor für die Geschichte der Frühen Neuzeit an der Universität des Saarlandes. Sein Buch „Tambora und das Jahr ohne Sommer: Wie ein Vulkan die Welt in die Krise stürzte“ erschien im C.H. Beck Verlag.


Es gibt keine internationalen Wirtschaftseliten | 9. November 2016 | Salzburger Vorlesung | Bibliotheksaula
mit MICHAEL HARTMANN

Im Rahmen der Salzburger Vorlesungen war der Soziologe und Elitenforscher Michael Hartmann im Gespräch mit Standard Chefredakteurin Alexandra Föderl-Schmid und Renata Schmidtkunz, Ö1, zum Thema „Es gibt keine internationalen Wirtschaftseliten“.


2015

Welt der Vorurteile | 26. März 2015
mit ÁGNES HELLER

Im Rahmen der 27. Salzburger Vorlesungen war eine der führenden zeitgenössischen Philosophinnen und Vertreterin der sog. Budapester Schule zu Gast an der Universität Salzburg.
Ágnes Heller sprach über die „Welt der Vorurteile“. Heller, die zwischen New York und Budapest pendelt, ist eine maßgebliche Vertreterin der sog. „Budapester  Schule“. Renata Schmidtkunz (ORF) war mit ihr über die Krise der Demokratie, Viktor Orbán, den Holocaust und den neuen Antisemitismus im Gespräch. Um die Gefahren zu bestehen, sei es vor allem wichtig, sich mit diesen auseinanderzusetzen, sagte Heller. Das Thema „Die Welt der Vorurteile“ ist auch der Titel des Buches der 85-jährigen.


The Rule of the Clan | 10. Juni 2015 | Universitätsbibliothek
mit MARK WEINER

Im Rahmen der Salzburger Vorlesungen sprach Professor Mark Weiner über „The Rule of the Clan“ (Herrschaft der Sippe). „Throughout the world today, the principles of liberal individualism exist in tension with the group-based social and legal principles of extended family groups. What is “the rule of the clan”? How does it function as a system of legal regulation? In this talk, Prof. Weiner will discuss his recent book.“


Auf der Flucht | 16. September 2015
mit MATHILDE SCHWABENEDER und KARIM EL-GAWHARY

Gemeinsam mit der Österreichischen Hochschülerschaft und der Stadt Salzburg lud die Universität zur 29. Salzburger Vorlesung. Aus ihren unmittelbaren Erfahrungen in den Krisen- und Kriegsgebieten boten die ORF-Korrespondent*innen Mathilde Schwabeneder und Karim El-Gawhary Einblicke in die dramatische Situation der Flüchtlinge. Auswege sehen sie nur in einem Ende des Bürgerkrieges und appellierten gleichzeitig, die Flüchtlinge in Europa nach Kräften zu unterstützen. Einen Beitrag dazu leisteten die Besucherinnen und Besucher der Veranstaltung mit Spenden von insgesamt 6000 Euro zugunsten von unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen im SOS-Clearinghouse Salzburg.


Salzburger Vorlesung | 29. Oktober 2015 | Große Universitätsaula
mit HANNES ANDROSCH

In der 30. Salzburger Vorlesung sprach Hannes Androsch mit Ronald Barazon, ehemals Chefredakteur der Salzburger Nachrichten über seine jüngst erschienene Biographie.


Edle Modelabels schützen nicht vor unmenschlicher Produktion | 23. November 2015 | Bibliotheksaula
mit GISELA BURCKHARDT

Im Rahmen der 31. Salzburger Vorlesungen sprach Dr. Gisela Burckhardt, Bonn, über „Edle Modelabels schützen nicht vor unmenschlicher Produktion“. In der Reihe „Zeitgenossin im Gespräch“, einer Kooperation zwischen Ö1, der Universität Salzburg und der Tageszeitung „DER STANDARD“ sprachen Alexandra Föderl-Schmid und Renata Schmidtkunz über die brutalen Umstände, unter denen die Kleidung für Modebewußte in Europa und den USA hergestellt werden und wer daran ebenso brutal verdient.


2014

Schranken der Natur. Umwelt – Gesellschaft – Experiment. von 1800 bis heute | 23. Jänner 2014 | Europasaal, Edmundsburg
mit FRANZ-JOSEF BRÜGGEMEIER, Historiker, Universität Freiburg


Machen die Medien die Politik kaputt? Über das heikle Verhältnis von kritischem Journalismus, medialer Inszenierung und Politik | 3. April 2014 | Große Universitätsaula
mit ARMIN WOLF


Das Unrecht ist sagbar | 2. Juni 2014 | Europasaal, Edmundsburg
mit CAROLIN EMCKE

Am 2. Juni sprach die Politologin Carolin Emcke über „Das Unrecht ist sagbar“. 2013 erschien ihr Buch „Weil es sagbar ist: über Zeugenschaft und Gerechtigkeit“. In 13 Essays versucht die Publizistin und Kriegsreporterin Carolin Emcke sich einer zentralen Frage zu nähern: wie kann man angemessen von Krieg berichten, was ist sagbar? Welche Sprache, welchen Zugang muss die Kriegsreporterin finden, um das menschliche Leid jenseits von Pathos zu beschreiben?


Die Wirtschaftskrist ist eine Gefahr für die Demokratie! | 30. Oktober 2014 | Europasaal, Edmundsburg
mit GESINE SCHWAN, Politologin
 

Am 30.10.14 sprach die Prof. Dr. Gesine Schwan über „Die Wirtschaftskrist ist eine Gefahr für die Demokratie!“. Zwei Mal hat sie es gewagt: Gesine Schwan kanditierte 2004 und 2009 für das Amt der deutschen Bundespräsidentin.


Spitzeneinkommen, Einkommensungleichheit und Erster Weltkrieg | 6. November 2014
mit DR. ROMAN SANDGRUBER, Universitätsprofessor für Wirtschafts- und Sozialgeschichte, Johannes Kepler Universität Linz


2013

„Ein Fest der Martern“ | 29. April 2013
mit OLIVER RATHKOLB, Historiker

Univ.-Prof. Dr. Oliver Rathkolb sprach am über die nationalsozialistischen Bücherverbrennungen als symbolische Politik. Eine Veranstaltung zum Tag der Salzburger Bücherverbrennung.

Gefahren der Internetnutzung | 7. Juni 2013 | Edmundsburg
mit MERCEDES BUNZ

Am 7 Juni referierte Mercedes Bunz, Deutsche Kulturwissenschaftlerin und Journalistin über „Die vernetzte Gesellschaft“. Die Medienexperten Michael Kerbler (Ö1) und Alexandra Föderl-Schmid (Chefredakteurin Der Standard) sprachen über die Gefahren, die uns durch unsere Netz-Nutzung drohen und den möglichen Verlust unserer Privatsphäre.


Über die Liebe | 10. Juni 2013
mit OTTO F. KERNBERG

Prof. Otto F. Kernberg sprach am 10.06.13 zum Thema „Über die Liebe“. Dabei sprach der Psychoanalytiker über das untrennbare Zusammenspiel von Liebe und Aggression in Liebesbeziehungen.


Salzburger Vorlesung | 12. September 2013 | Europasaal, Edmundsburg
mit WOLFGANG LUTZ

In der zwanzigsten Salzburger Vorlesung sprach der Demographie-Experte und Wittgenstein-Preisträger Wolfgang Lutz über die Folgen der Bevölkerungsentwicklung in Industrie- und Entwicklungsländern.


„Die Zukunft der Stadt – die Stadt der Zukunft“ | 15. Oktober 2013 | Max Gandolf Bibliothek
mit VITTORIO LAMPUGNANI

Prof. Vittorio M. Lampugnani, Architekt und Städteplaner, diskutierte mit den Medienexperten Michael Kerbler (Ö1) und Dr. Alexandra Föderl-Schmid, Chefredakteurin Der Standard, zum Thema „Die Zukunft der Stadt – die Stadt der Zukunft“.