Anlaufstellen
Hier finden Sie die wichtigsten Anlaufstellen innerhalb und außerhalb der PLUS.
PLUS Anlaufstellen
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PLUS Respekt
PLUS Respekt bietet eine Übersicht von Anlaufstellen innerhalb und außerhalb der PLUS, die im Fall von Diskriminierung Beratung und Hilfe bieten.
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FGDD – Disability & Diversity
Das Team der Abteilung Disability & Diversity berät und unterstützt Studierende mit Behinderungen und chronischen Erkrankungen in allen Fragen, die im Zusammenhang mit Behinderung bzw. chronischer Erkrankung und Studium stehen, wie beispielsweise finanzielle Förderungen oder rechtliche Rahmenbedingungen. D&D arbeitet dabei mit dem Lehrkörper, den Selbstverwaltungsgremien und ande- ren zuständigen Einrichtungen der Universität zusammen, um Lern-, Arbeits- und Prüfungsbedingungen zu schaffen, die die Belange behinderter Studierender berücksichtigen. Gleichermaßen ist D&D für die Beratung und Unterstützung von Bewerbenden mit Behinderung bzw. chronischer Erkrankung ansprechbar und begleitet Hearings, um ein diskriminierungsfreies Verfahren sicherzustellen.
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FGDD – gendup
Im gendup werden unterschiedliche geschlechtersensible Aktivitäten der PLUS gebündelt. Fragen der sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt sowie der gesellschaftlichen Ungleichheit werden aus einer intersektionalen Perspektive gestellt. Als Teil der Abteilung FGDD bearbeitet das gendup in diesem Kontext Fragen aus den Bereichen Gleichstellung/Vereinbarkeit und setzt verschiedene Angebote zur Erreichung von Chancengleichheit auf unterschiedlichen Ebenen der PLUS.
Das Projekt Sprachbox – Inklusivere Kommunikation an der PLUS ist organisatorisch im gendup angesiedelt. In diesem Rahmen werden Fragen zu einem inklusiveren, diskriminierungskritischen Sprachgebrauch bearbeitet sowie Materialien und Workshops zur Vermittlung dieser Inhalte entwickelt. Zugleich nimmt das gendup die Rolle einer kommunikativen Schnittstelle hinsichtlich geschlechtlicher Vielfalt und den Bedarfen von TIN-Studierenden und Mitarbeitenden ein.
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ÖH Referat für Genderfragen und LGBTQIA+
QueerRef
Das Referat für Genderfragen und LGBTǪIA* vertritt die Interessen aller Studierenden der Universität Salzburg, die sich der LGBTǪIA+ Community zugehörig fühlen. In Fragen der Inklusion, bei eventuell auftretender Diskriminierung oder auch einfach zur Herstellung eines Kontaktes unter Gleichgesinnten ist das ǪueerRef Schnittstelle zwischen Uni und Studierenden. Der Schwerpunkt unseres Referats besteht in der Förderung der universitären LGBTǪIA+ Gemeinschaft. Wir möchten mit Veranstaltungen auf bestehende Probleme aufmerksam machen und Studierende für queere Themen sensibilisieren. Zu unseren Veranstaltungen sind ausdrücklich alle interessierten Studierenden eingeladen.
Quelle und Kontakt:
› www.oeh-salzburg.at/oeh-salzburg/referate/ referat-fuer-genderfragen-und-lgbtqia -
ÖH Referat für feministische Politik
FemRef
Das FemRef ist für FLINT* (1) Studierende da um sich partei- und fraktionsunabhängig mit gesellschaftspolitischen Themen rund um den Feminismus auseinanderzusetzen. Wir wollen queer-feministische Themen sowie Förderung von FLNT*-Personen, Gewalt sowie sexuelle Gewalt und Übergriffe gegenüber FLINT* Personen aufarbeiten und auf der Uni Salzburg ein Bewusstsein dafür schaffen. Das FemRef und das Referat für Genderfragen und LGBTǪIA* arbeiten selbstverständlich zusammen. Unser Ziel ist es euch eine Bandbreite an feministischen Veranstaltungen und Workshops zu bieten welche je nach Art der Veranstaltung für FLINT*-Only oder alle Gender offen sind, damit wir so einen Safe-Space für FLINT* Personen schaffen können. Wir bieten auch Beratungszeiten an, in welchen wir gerne bei verschiedenen Angelegenheiten helfen und unterstützen. Die Gespräche, die du mit uns führst, sind selbstverständlich absolut vertraulich!
Quelle und Kontakt:
› www.oeh-salzburg.at/oeh-salzburg/referate/ referat-fuer-feministische-politik(1) FLINT* =Frauen, Lesben, Non-Binary, Inter- und Transpersonen
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ÖH Referat für Disability
Das Referat für Disability ist für die Angelegenheiten der Studierenden mit (psychischen, chronisch-somatischen, physischen) Erkrankungen und (psychosozialen) Behinderungen zuständig.
Menschen mit Erkrankungen und Behinderungen wird eine gleichberechtigte Teilhabe in allen Bereichen unserer Gesellschaft verwehrt, dies betrifft vor allem auch den Hochschulzugang.
Neben ökonomischen oder baulichen Barrieren behindern vor allem soziale, einstellungsbedingte, zwischenmenschliche und institutionelle Barrieren die inklusive Teilhabe von Menschen mit (psychischen) Erkrankungen und (psychosozialen) Behinderungen.
Wir haben noch einen langen Weg zu einer inklusiven, barrierefreien, chancengleichen, diskriminierungsfreien und gewaltfreien Hochschule und Gesellschaft vor uns: Dafür möchte sich das Referat für Disability voll und ganz einsetzen.
Quelle und Kontakt:
› www.oeh-salzburg.at/oeh-salzburg/referate/ disabilityreferat -
ÖH Referat für Gesellschaftspolitik und Menschenrechte
Das Gesellschaftspolitische Referat sieht seine Aufgaben darin, sich gesellschaftlichen, ökonomischen und sozialen Themen sowohl im Umfeld der Universität, als auch darüber hinaus, anzunehmen und aufzuarbeiten.
Erfolgreich können wir beim Einsatz für gesellschaftspolitische Anliegen aber nur gemeinsam sein – mit euch! Bei unseren Aktionen versuchen wir die Studierenden aktiv einzubinden. Wir freuen uns dabei über jede Unterstützung und haben ein offenes Ohr für jede gute Idee und Anregung. Ein besonderes Anliegen sind uns Kooperationen und die Förderung studentischer Initiativen, welche wir so gut es geht unterstützen wollen!
Quelle und Kontakt:
› www.oeh-salzburg.at/oeh-salzburg/referate/referat-fuer-gesellschaftspolitik-und-menschenrechte
PLUS Serviceeinrichtungen und -programme
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PLUS Sprachenzentrum
Für alle, die ihre Sprachkenntnisse erweitern oder neue Sprachen lernen wollen. Wir bieten ein breites Angebot an Sprachkursen an, außerdem zahlreiche zusätzliche Serviceangebote wie Tandemlernen, Studienergänzung „Sprachen“, Materialien zum Selbstlernen etc.
Quelle und Kontakt:
› www.plus.ac.at/sprachenzentrum -
MORE-Programm
Die Universität Salzburg setzt eine Reihe von Maßnahmen, um anerkannten Asylberechtigten und Asylwerber*innen den Zugang zu universitärer Bildung zu ermöglichen. Dieses Maßnahmenpaket wird im Rahmen des MORE-Projektes der Universitätenkonferenz (UNIKO) durchgeführt.
Am Sprachenzentrum können sich MORE-Teilnehmer*- innen für Deutschkurse in der vorgezogenen Frist anmelden. Pro Kurs wird ein Kontingent an Plätzen für MORE-Studierende reserviert. Die Teilnahme an den DaF-/DaZ- Kursen ist für die MORE-Studierenden kostenlos.
Quelle und Kontakt:
› www.plus.ac.at/sprachenzentrum/service/more-programm
Externe Anlaufstellen
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TransX
TransX ist ein Verein für alle, die – auf welche Weise auch immer – Geschlechtergrenzen überschreiten. Ob als Mann in Richtung Frau unterwegs oder als Frau in Richtung Mann, ob schon am „Ziel“ angekommen oder irgendwo dazwischen (was auch ein Ziel sein kann) – alle finden hier Ansprechpartner*innen, Gleichgesinnte, Tips und Hilfe im Krisenfall.
Quelle und Kontakt:
› www.transx.at
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VIMÖ – Verein Intergeschlechtlicher Menschen Österreich
Intergeschlechtlichkeit ist nach wie vor ein Tabuthema in unserer Gesellschaft – mit all den negativen Konsequenzen für die Betroffenen und deren Angehörige. Es gibt nur sehr unzureichende professionelle Betreuung – besonders auf psychosozialer und Peer-Ebene. Im medizinischen Bereich gilt Intergeschlechtlichkeit mehrheitlich immer noch als zu behandelnde Krankheit oder Störung. Seit 2019 führt VIMÖ die Beratungsstelle VARGES, die Peer-Beratung für Menschen mit Variationen der Geschlechtsmerkmale und deren Angehörige sowie Sensibilisierungstrainings für Organisationen, die sich mit Fortbildungen zum Thema geschlechtliche Vielfalt sensibilisieren möchten, anbietet.
Quelle und Kontakt:
› www.vimoe.at
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HOSI Salzburg
Die HOSI Salzburg bietet Beratung, Unterstützung und Information für LGBTIǪA*-Personen und ihre Angehörigen sowie für Menschen, die in ihrem beruflichen Umfeld mit Fragen zu sexueller, geschlechtlicher und romantischer Vielfalt in Berührung kommen. Wir arbeiten community-basiert und sind Anlaufstelle für queere Menschen, Angehörige und Interessierte. Unsere Bildungsangebote sind ein Beitrag zur Sensibilisierung und Entstigmatisierung.
Quelle und Kontakt:
› www.hosi.or.at
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Behindertenanwaltschaft
Anwaltschaft für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung
Wir von der Behindertenanwaltschaft beraten und unterstützen Menschen mit Behinderungen, wenn sie glauben, dass sie wegen einer Behinderung diskriminiert werden. Diskriminiert werden heißt, benachteiligt zu werden. Es muss eine Diskriminierung sein, die nach dem Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz (BGStG) oder dem Behinderteneinstellungsgesetz (BEinstG) gilt.
Quelle und Kontakt:
› www.behindertenanwalt.gv.at
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Unabhängiger Monitoringausschuss
Der Monitoringausschuss ist ein unabhängiger Ausschuss, der die Einhaltung der Menschenrechte von Menschen mit Behinderungen durch die öffentliche Verwaltung für den Bereich der Bundeskompetenz überwacht. Er bezieht sich dabei auf die UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen.
Quelle und Kontakt:
› www.monitoringausschuss.at
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Blinden- und Sehbehindertenverband
Der BSVÖ ist ein gemeinnütziger Verein ohne Bindung an eine Partei oder Konfession. Die Bemühungen und Unternehmungen des BSVÖ sind durch den Leitgedanken bestimmt, Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten und dadurch dazu beizutragen, dass blinde Menschen und Menschen mit Sehbehinderungen ein selbstbestimmtes Leben führen können.
Quelle und Kontakt:
› www.blindenverband.at
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Österreichischer Gehörlosenbund
Der Österreichische Gehörlosenbund ist die Interessenvertretung der Gehörlosengemeinschaft in Österreich. Zu ihr gehören alle, die bevorzugt in Österreichischer Gebärdensprache kommunizieren.
Quelle und Kontakt:
› www.oeglb.at und www.gehoerlose-salzburg.at
Weiterführende Informationen
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Nichtbinär-Wiki
Nichtbinär, auch genderqueer: Alle Geschlechter, die nicht (ausschließlich) männlich oder weiblich sind. Also: etwas anderes, gar keines, mehrere, nicht immer dasselbe oder eins mag/kann sich einfach nirgends zuordnen. Hier ist Platz für alle Themen, die auftauchen können, wenn eins so ungefähr auf diese Art aus dem Zwei-Geschlechter-System fällt.
In vielen Artikeln in diesem Wiki wird versucht, Begriffe, die mit nichtbinärem Geschlecht zusammenhängen, zu erklären. Dabei kann der Eindruck entstehen, es gäbe hier irgendwelche besonderen Wahrheiten zu finden. Das ist nicht der Fall. Der Anspruch des Nichtbinär-Wikis ist zusammenzutragen, wie Begriffe verwendet werden, ihre Entstehung nachzuverfolgen und sie mit anderen Überlegungen zu ähnlichen Themen in Bezug zu setzen.
Quelle und Kontakt:
› www.nibi.space
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Queer Lexikon
„Deine Online-Anlaufstelle für sexuelle, romantische und geschlechtliche Vielfalt“
Wir sind eine Online-Anlaufstelle zu sexueller, romantischer und geschlechtlicher Vielfalt. Wir sind für lesbische, schwule, bisexuelle, asexuelle, aromantische, trans, nicht-binäre, inter*, polyamuröse, questioning und queere junge Menschen und Kinder aus Regenbogenfamilien da – aber auch für alle anderen. Organisiert sind wir als gemeinnütziger Verein.
Unsere Inhalte sind wissenschaftlich recherchiert, aber einfach geschrieben, damit sie auch alle verstehen. Wir beziehen dabei auch immer aktivistische Standpunkte und die Perspektive von den Leuten mit ein, um die es geht.
Quelle und Kontakt:
› www.queer-lexikon.net